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Formel 1: Audi-Hammer! Rennstall macht Mega-Deal offiziell

Aufregung bei Audi! Vor dem Formel-1-Einstieg hat die deutsche Automarke nun ein Hammer-Deal eingetütet. Hier alle Informationen dazu.

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In den vergangenen Wochen wurde in der Formel 1 schon darüber spekuliert, jetzt steht fest: Der Staatsfond von Katar steigt mit einem Anteil von 30 Prozent beim Rennstall von Audi ein.

Am Donnerstagnachmittag (29. November) hat Audi den Deal mit dem Qatar Investment Authority (QIA) offiziell bekannt gegeben. Damit bekommt der Formel-1-Rennstall noch einmal ordentlich mehr Kapital für Investitionen.

Formel 1: Staatsfond Katar steigt bei Audi ein

Die Spatzen hatten es schon von den Dächern gepfiffen – nun ist es fix: Der katarische Staatsfonds übernimmt Teile des Formel-1-Teams von Audi noch bevor dieses am Grid steht. Laut Pressemitteilung von Audi handelt es sich um eine „signifikanten Minderheitsbeteiligung“.


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Der Deal wurde am Rande des Katar-GP, wo sich gerade die Motorsport-Königsklasse aufhält, offiziell verkündet. Der Staatsfonds wird damit laut übereinstimmenden Medienberichten ein Drittel der Anteile am Rennstall übernehmen.

Gernot Döllner, CEO der Audi AG, erklärt: „Die Investition von QIA spiegelt das Vertrauen wider, welches das Audi F1-Projekt bereits gewonnen hat, und unterstreicht das Commitment von Audi in der Formel 1. Das zusätzliche Kapital wird das Wachstum des Teams beschleunigen und ist ein weiterer Meilenstein in unserer langfristigen Strategie. Das Engagement von QIA stärkt die intensiven Vorbereitungen an den Standorten Hinwil und Neuburg im Hinblick auf den Einstieg von Audi im Jahr 2026.“

Erleichterung bei Audi

Es ist das erste große Engagement von Katar in der Formel 1. Das Wüstenland engagiert sich schon seit Jahren im internationalen Spitzensport und besitzt unter anderem den französischen Top-Klub Paris Saint-Germain.

Für Audi ist der Einstieg des katarischen Staatsfonds eine mehr als nur gute Nachricht. Angesichts der jüngsten Krise des VW-Konzerns, dem Audi angehört, ist es schwierig, mit den sinkenden finanziellen Möglichkeiten ein konkurrenzfähiges Formel-1-Programm aufzubauen.


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