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Formel 1: Irre! Ex-F1-Boss macht jetzt DAS

Formel 1: Irre! Ex-F1-Boss macht jetzt DAS

Ex Formel 1 Boss Ecclestone

Formel 1: Das sind alle Fahrer Teams der Saison 2021

Formel 1: Irre! Ex-F1-Boss macht jetzt DAS

Formel 1: Das sind alle Fahrer Teams der Saison 2021

Die Formel 1 Saison 2021 steht in den Startlöchern. Mick Schumacher, Sohn der deutschen Formel 1-Legende Michael Schumacher, gibt sein Debüt. Doch welche Piloten gehen außerdem an den Start? Wir stellen Dir alle Fahrer und Teams vor.

Er ist jedem Formel 1-Fan ein Begriff: Jahrelang leitete Bernie Ecclestone die Geschicke der Rennserie und machte aus ihr ein Milliardenbusiness.

In der Formel 1 ist Ecclestone zwar nicht mehr aktiv, doch an anderer Stelle bekommt er jetzt eine neue Aufgabe. Er setzt sich nun mit einer für ihn ungewohnten Sportart auseinander.

Formel 1: Ex-Boss-Ecclestone hat jetzt DIESEN Job

Mit fast 91 Jahren (am 28. Oktober feiert Ecclestone Geburtstag) will es der Brite noch mal wissen. Der langjährige F1-Boss hat sich einen neuen Beraterjob an Land gezogen. Allerdings hat dieser nichts mit Motor-, sondern mit Wintersport zu tun.

Ecclestone soll die neue Zukunfts-Arbeitsgruppe des internationalen Skiverbands FIS mit seinem Wissen unterstützen. Ziel der Gruppe ist es, Reformen für den Skisport auszuarbeiten. So sollen neue Märkte erschlossen und die Vermarktung neugestaltet werden.

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Themenfelder, in denen Ecclestone bereits zu seinen Formel 1-Zeiten glänzte. „Bernie hat in der Formel 1 unglaublich viel gut gemacht“, lobt FIS-Präsident Johan Eliasch. „Durch seinen Input ist sie heute ein globaler Supersport“, zitiert ihn die „Kleine Zeitung“.

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Ecclestone, der bis 2017 der Geschäftsführer der Formula One Group war, sorgte unter anderem dafür, dass die F1 in China Fuß fasste – ein Markt, den der FIS jetzt auch unbedingt erschließen will.

Auch hier soll der Ex-Formel-1-Boss helfen

Zudem hat FIS-Präsident Eliasch einen weiteren großen Wunsch: Er will das Preisgeld für seine Athleten deutlich in die Höhe treiben. „Nichts würde mich glücklicher machen, als wenn unsere Athleten so viel Geld verdienen wie die Tennisspieler“, erklärt er. Auch dabei sollen Ecclestone und das Zukunfts-Team helfen. (mh)