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Formel-1-Hammer bevor! Mega-Konzern gibt grünes Licht für F1-Einstieg

Weg frei in die Formel 1! Nach einem neuesten Bericht rückt der Königsklassen-Einstieg für einen großen Auto-Konzern näher.

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Lewis Hamilton: das ist die Karriere des siebenfachen Weltmeisters

Sir Lewis Hamilton ist siebenfacher Formel-1-Weltmeister. Wir zeigen dir in diesem Video seine Karriere. Lewis Hamilton wurde am 7. Januar 1985 in Stevenage in England geboren.

In den vergangenen Wochen wurde immer wieder darüber spekuliert, wie konkret das Interesse von Audi an einem Einstieg in die Formel 1 wirklich ist. Nach einem Wechsel in der Führungsetage sah es so aus, als würde das Projekt komplett gekippt werden.

Doch nun große Neuigkeiten! Der neue Konzernchef Gernot Döllner soll grünes Licht für den Formel-1-Start gegeben haben. Damit stünde einem Einstieg von Unternehmensseite nichts mehr im Wege.

Formel 1: Audi-Vorstand gibt Start frei

Audi wird seinen für 2026 geplanten Einstieg in die Formel 1 wie geplant durchziehen, das sickerte jetzt über das „manager magazin“ durch. Demnach habe der Audi-Vorstand auf einer Management-Konferenz Ende November grünes Licht für die Fortsetzung der Pläne gegeben.

Zuletzt hatte es immer wieder Berichte gegeben, Audi könnte sich trotz seines verkündeten Einstiegs noch zurückziehen. Das hing mit dem Ausscheiden von Audi-CEO Markus Duesmann zusammen, der als treibende Kraft hinter den Formel-1-Ambitionen der Ingolstädter gesehen wurde. Nachfolger Döllner soll hingegen kein Fan des Projekts sein.

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Daher wurde das Formel-1-Engagement auch in der Öffentlichkeit infrage gestellt – jedoch nicht von Audi. Vom Konzern kam weder ein Bekenntnis, noch eine Absage. Das liegt allerdings daran, dass der neue CEO an eine auf 100 Tage ausgelegte Schweigeperiode nach seinem Amtsantritt gebunden ist, die im Dezember endet.

„Ausstieg sei keine Option“

Zumindest intern soll Döllner jetzt aber das Zeichen gegeben haben, dass das Formel-1-Projekt fortgesetzt wird. Laut Bericht soll ein Mitarbeiter Entwicklungsvorstand Oliver Hoffmann nach den Gerüchten gefragt haben, dass der Einstieg kippen würde.


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Hoffmann, ein erklärter Fan des Formel-1-Projekts, habe daraufhin erklärt, wie wertvoll die Formel 1 für das Unternehmen sei. Ein Ausstieg sei keine Option. Das wichtigste Signal kam aber von Döllner selbst, der das Projekt seit seinem Amtsantritt genau geprüft hatte: Er widersprach seinem Entwicklungsvorstand nicht. Es heißt, die Konzernspitze habe sich entschieden, weiterzumachen.