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Formel 1: Perez völlig außer sich – Dauer-Kritik lässt ihn kochen

Formel-1-Star Sergio Perez haut auf den Tisch! Der Red-Bull-Pilot, der enorm um sein Cockpit bangen muss, fühlt sich unfair behandelt.

Formel-1-Star Sergio Perez haut auf den Tisch! Der Red-Bull-Pilot, der enorm um sein Cockpit bangen muss, fühlt sich unfair behandelt.
© IMAGO/AFLOSPORT

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Kaum ein Formel-1-Pilot steht derzeit so sehr im Fokus wie Sergio Perez. Der Mexikaner steht nach enttäuschenden Monaten bei Red Bull vor dem Aus. Zwar hat er erst vor Kurzem sein Vertrag verlängert, doch sein Cockpit wackelt gewaltig.

Jetzt äußert sich der Formel-1-Star selbst über seine Situation und seine Zukunft. Dabei machte er eines klar: Als Red-Bull-Fahrer fühlt er sich unter besonders strenger Beobachtung und in gewisser Weise ungerecht behandelt.

Formel 1: Perez schimpft über Red-Bull-Nachteil

Seine Zukunft beim Formel-1-Team wackelt gewaltig. Doch zuletzt hat er eine Gnadenfrist bekommen – eine allerletzte Chance, den Platz neben Max Verstappen dauerhaft zu behalten. Er darf die Saison bei den Roten Bullen zu Ende fahren. Erst nach der Saison sollen die Karten beim Weltmeister-Team neu gemischt werden.

Der Mexikaner sieht sich nicht fair behandelt. „Ich denke, wenn man es sich ansieht, gab es andere Fahrer, die eine ähnliche Phase mit schlechten Rennen hatten, aber das fällt nicht so auf“, zitiert ihn „PlanetF1.com“ aus einer Medienrunde.

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„Ich denke, bei Red Bull wird immer viel in den Medien geredet, man wird genau gemustert und für die Red Bull-Fahrer ist es wahrscheinlich schlimmer“, ergänzte der Mexikaner. Gleichzeitig verwies er darauf, dass er Kritik und Druck seit seiner Jugend kenne.

Perez möchte bis zum Schluss kämpfen

Für Perez selbst sei seine Situation nicht allzu ungewöhnlich – die Formel 1 sei eben ein schnelllebiges und irres Geschäft. Für ihn stehen nun nur seine nächsten Rennen im Fokus. „Es gibt immer eine Chance, das ist das Schöne an diesem Sport. Du bist so gut wie bei deinem letzten Rennen. Ich arbeite also wirklich daran, meine Saison wieder auf Kurs zu bringen, und das hat oberste Priorität“, so der Red-Bull-Pilot.


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„Wir werden wir uns nur daran erinnern, wo ich nach Abu Dhabi gelandet bin. Wenn ich also noch ein paar gute Rennen vor mir habe und meine Meisterschaft wieder auf Kurs bringe, kann meine Saison ganz anders aussehen, als sie im Augenblick aussieht“, machte er deutlich.