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Formel 1: Wächst die Dominanz weiter an? Red-Bull-Pläne lassen Konkurrenz zittern

Vor dem Großen Preis von Ungarn gibt es schlechte Nachrichten für die Red-Bull-Konkurrenten. Das Formel-1-Team hat Großes vor.

© IMAGO/NurPhoto

Formel 1: Das sind die neuen Boliden für 2023

In der Formel-1-Saison 2023 gehen die Fahrer mit neuen Autos an den Start. Wir zeigen Dir die neuen Boliden.

An Red Bull kommt in dieser Formel-1-Saison niemand ran. Vor allem Max Verstappen dominiert den Rest des Feldes nach Belieben. Schon vor der Sommerpause führt der Niederländer mit über 100 Punkten vor dem Zweitplatzierten, seinem Teamkollegen Sergio Perez.

Red Bull fährt in einer eigenen Liga und präsentiert sich Rennen für Rennen zu stark. Und das könnte ab dem Großen Preis von Ungarn noch extremer werden. Denn das Formel-1-Team um Weltmeister Verstappen plant für das anstehende Rennen neue Updates.

Formel 1: Große Überarbeitung des RB19

Obwohl für Red Bull beide Weltmeistertitel wohl nur noch Formsache sind, ruht sich das Team von Christian Horner keineswegs aus. Ganz im Gegenteil: Man modifiziert das Auto weiter und versucht alles aus dem Wagen raus zu holen. Wie „Auto, Motor und Sport“ berichtet, hat Red Bull die Karosserie, insbesondere die Seitenkästen, deutlich überarbeitet. So werden die Updates des Autos nicht nur zu spüren, sondern auch sichtbar sein.

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Und diese Updates sollen den RB19 noch einmal richtig nach vorne bringen, um noch mehr Vorsprung vor der Konkurrenz rauszufahren. So soll die Überarbeitung bis zu zwei Zehntel bringen. Red Bull möchte die beiden WM-Titel wohl so schnell wie möglich fix machen.

Fokus schon auf 2024?

Die Updates vor dem Großen Preis von Ungarn werden auch nicht die letzten in dieser Saison bleiben. Auch nach der Sommerpause der Formel 1 sind noch Anpassungen zu erwarten. Dennoch dürfte man bei Red Bull aufgrund der komfortablen Lage in den WM-Wertungen den Blick langsam auf die kommende Saison werfen – vor allem, was die technischen Voraussetzungen betrifft.


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Denn das Reglement für 2024 ist fast identisch mit dem dieser Saison. Deshalb wird der österreichische Rennstall auch so schnell wie möglich neue Teile für das nächste Jahr testen wollen und sich so auch für nächstes Jahr bestmöglich vorbereiten.