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Formel 1: Verstappen legt nach! FIA-Zoff geht in die nächste Runde

Diese Thematik lässt den Formel-1-Weltmeister nicht los. Der Streit mit der FIA ist wohl alles andere als beigelegt.

Diese Thematik lässt den Formel-1-Weltmeister nicht los. Der Streit mit der FIA ist wohl alles andere als beigelegt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

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Die Pause ist vorbei, die Formel 1 ist zurück. Mit dem Großen Preis der USA wartet gleich ein echter Klassiker auf die Fans. Der Kampf um die Königsklasse-Krone geht weiter, für Weltmeister Max Verstappen geht es darum, seinen Vorsprung gegenüber Lando Norris zu verteidigen oder gar auszubauen.

Doch einmal mehr steht der Niederländer auch abseits der Strecke wieder im Fokus. Zu Beginn des Rennwochenendes in Austin hat er sich erneut zu dem Streit mit der FIA geäußert. Für den Formel-1-Weltmeister ist dieses Thema wohl noch nicht gegessen.

Formel 1: Verstappen bleibt bei seinem Standpunkt

In den rennfreien vier Wochen haben die Teams und Fahrer etwas Zeit gehabt, vom Rennalltag Abstand zu nehmen und sich auf den Endspurt vorzubereiten. Vor der Pause stand vor allem der „Maulkorb“-Zoff zwischen der FIA und Verstappen im Vordergrund. Jetzt legt der Niederländer nach.

„Ich habe nichts gehört, also ändert sich für mich nichts“, sagt er. „Ich will einfach nur mein Leben leben, und wenn ich mit etwas nicht einverstanden bin, dann sage ich es“, machte Verstappen deutlich. Von Versöhnung zwischen den beiden Parteien ist also keine Spur, stattdessen bleibt Verstappen sich treu.

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Seiner Meinung nach ist die ganze Situation „sehr unnötig“. Er betont: „Als ich fünf Jahre alt war, habe ich mir sowieso nie eine Pressekonferenz angesehen“, so Verstappen. Er verstehe weiterhin nicht, wieso diese Thematik so groß gemacht wurde. Schließlich gehören auch Emotionen zu dem Sport.

Verstappen legt vollen Fokus auf WM-Kampf

„In der Schule sagt man viel schlimmere Dinge als das“, glaubt der Formel-1-Star. Für ihn zähle jetzt nur der sportliche Erfolg und der Titel. Alles andere sei für ihn derzeit unwichtig, erklärte Verstappen. Und doch merkt man ihm an, dass ihn dieses Thema nicht loslässt. Schließlich gehört Verstappen zu den Fahrern, die immer das sagen, was sie wollen.


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In Zukunft verspricht diese Thematik als weiterhin Zündstoff, der Kleinkrieg geht weiter. Vorerst wird jedoch der Kampf zwischen Verstappen und Norris im Vordergrund stehen. Der Niederländer liegt derzeit (noch) 52 Punkte vor dem Briten.