Seit beinahe 20 Jahren fährt er in der Formel 1, wurde zweimal Weltmeister: Fernando Alonso ist schon zu aktiven Zeiten eine Legende.
Zwischenzeitlich verließ der Star die Formel 1, mittlerweile ist er zurück. Mit etwas Abstand bereut der Spanier seine Entscheidung – aber nicht so, wie man zunächst denken könnte.
Formel 1: Fernando Alonso bereut diese Jahre
2000 startete Fernando Alonso als Testfahrer von Minardi, 2001 fuhr er seine erste Saison für den Rennstall. Richtig los ging seine Karriere aber erst zwei Jahre später bei Renault. Mit dem Rennstall feierte er 2005 und 2006 zwei Weltmeister-Titel.
Nach zwischenzeitlichem Intermezzo bei Mercedes ging es für zwei Jahre, wechselte dann zu Ferrari, verpasste einen erneuten Titel aber mehrfach denkbar knapp. Es folgten vier erfolglose Jahre bei McLaren.
Diese hätte er sich offenbar gerne gespart. „Ich hätte die Formel 1 früher verlassen sollen. Das ist jetzt leicht zu sagen, aber ich hätte nicht bis 2018 warten sollen“, sagte Alonso jetzt gegenüber der „L’Equipe“.
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„Ich hätte 2015 oder 2016 gehen sollen, um Dakar und Langstreckenrennen auszuprobieren. Ich hatte es schon 2015 im Kopf, aber es hat eine Weile gedauert, bis es reif war. Vielleicht zu lang“, so Alonso.
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Nachdem Alonso die Formel 1 verlassen hatte, fuhr er unter anderem IndyCar, in der Langstreckenweltmeisterschaft und bei der Rallye Dakar. 2021 kehrte im Alter von 39 Jahren zurück. Seinen Vertrag bei Alpine hat er bereits verlängert, auch 2022 ist der Spanier wieder dabei.
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