Null Punkte hat er in der Formel 1 bislang geholt – und dennoch so überzeugt, dass ein Rennstall nun eine Mega-Ablöse für ihn hinblättern könnte. Das beweist: Die Vorschusslorbeeren für Franco Colapinto sind absolut gerechtfertigt.
Im Williams wird er sein Cockpit verlieren, für ein Aus in der Formel 1 ist er aber definitiv zu talentiert – denkt sich zumindest Red Bull und will sich den Youngster jetzt unter den Nagel reißen. Doch das wird teuer.
Formel 1: Fahrer-Wechsel für Mega-Ablöse?
Er übernahm den Sitz des gefloppten Logan Sargeant – doch schon am Ende der Saison muss Franco Colapinto sein Cockpit wieder räumen. Obwohl er durch gute Leistungen auf sich aufmerksam machte und alles für eine Fortsetzung des Engagements gab, entschied sich Williams für das Fahrer-Duo Alexander Albon und Carlos Sainz.
+++ Formel 1: Heftige Worte! Hamilton machen seinen Fans Angst +++
Bitter für den Argentinier – aber wohl nicht das Aus aller Königsklassen-Träume. Auch die Konkurrenz hat ihn fahren gesehen und will die Karriere-Schwebe des Youngsters nun nutzen und Colapinto verpflichten. Darunter: Weltmeister-Team Red Bull!
Red Bull mit Masterplan für Colapinto-Verpflichtung
Williams strebt eigentlich eine Leihe an, die kommt für den Verstappen-Rennstall aber nicht infrage. Und so griff Williams zu Plan B und fordert für sein Talent laut einem Bericht nun eine Mega-Ablöse. Wie „RacingNews365“ weiß, werden für den 21-Jährigen heftige 19 Millionen Euro gefordert. Selbst für das stinkreiche Red Bull zu viel – schließlich geht es hier nicht einmal um einen Stammfahrer.
Doch damit ist der Transfer nicht vom Tisch – im Gegenteil: Dem Bericht zufolge soll Red Bull die Sponsoren des argentinischen Piloten überzeugt haben, einen Großteil der Ablöse zu bezahlen. Damit stünden dem Hammer-Deal Tür und Tor offen.
Mehr News:
Bei Red Bull müsste sich Franco Colapinto ebenfalls erst einmal hintenanstellen. Sergio Perez ist zwar umstritten, hat aber einen Vertrag für die kommende Saison in der Formel 1. Und Weltmeister Max Verstappen schickte jüngst alle Wechsel-Gerüchte zurück in die Küche, wo sie hingehören. Doch nicht nur ein Engagement beim Topteam dürfte den Argentinier reizen – auch die ungeklärte Zukunft von Perez.