40 Jahre alt, doch von Müdigkeit keine Spur. Fernando Alonso sieht keinen Grund, die Formel 1 zu verlassen. Der Alpine-Pilot will weitermachen.

Anders als Sebastian Vettel verschwendet der zweifache Weltmeister der Formel 1 noch keinen Gedanken ans Karriereende.

Formel 1: Alonso denkt nicht ans Karriereende

Beim Großen Preis von Australien feierte Fernando Alonso 2001 sein Debüt in der Formel 1. Seitdem stand er bei 334 Rennen in der Startaufstellung, holte 32 Siege, 22 Poles und zwei Weltmeister-Titel.

2021 kehrte er nach zweijähriger Pause zurück in die Königsklasse des Rennsports und fährt seitdem für Alpine. Nach 18 Saison ist seine Motivation ungebrochen. Anders als Sebastian Vettel ist sich der 40-Jährige sicher, was seine Zukunft betrifft.

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Fernando Alonso | Seine Karriere

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„Wenn jemand kommt und mich mit seinen puren Fähigkeiten schlägt, ich nicht mehr so gut bei den Starts bin oder das Auto nicht mehr gut vorbereiten kann, wenn jemand auf der anderen Seite der Garage eine Sekunde schneller ist als ich und ich die Zeiten nicht mehr fahren kann, dann werde ich meine Hand heben“, erklärte Alonso und stellt klar: „Im Moment fühle ich das Gegenteil.“

Solange er aber noch konkurrenzfähig ist, will Alonso nicht über ein Karriereende nachdenken und auch 2023 in den Formel 1 an den Start gehen.

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Formel 1: Alpine in der Zwickmühle

Dafür müsste Alpine den Spanier aber erst einmal mit einem neuen Vertrag ausstatten. Das aktuelle Arbeitspapier läuft am Saisonende aus. Oscar Piastri, der Alpine-Ersatzfahrer, drängt auf ein festes Cockpit.

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Der 21-jährige Australier gewann 2021 die Formel 2, gilt als riesiges Talent und will 2023 unbedingt in einem Cockpit sitzen. Alpine steht also unter Druck. Esteban Ocon ist noch bis 2024 an den Rennstall gebunden. (fs)