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Formel 1: Ferrari startet schmutzigen Garagen-Angriff – DAS dürfte Red Bull gar nicht schmecken

In der Formel 1 sorgt Ferrari für Wirbel und Ärger. Eine große Attacke auf die Garagen der Konkurrenz ist der Grund.

u00a9 IMAGO/Motorsport Images, Sven Simon

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Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Was die Konkurrenz auch tut: Auf der Strecke ist an Red Bull derzeit kein Herankommen. Der Weltmeister-Rennstall dominiert die Formel 1. Die anderen Teams sehen – bestenfalls – die Rücklichter von Max Verstappen und Sergio Perez.

Im Kampf gegen die Übermacht aus Österreich läutet Ferrari nun die nächste Stufe ein. Die Scuderia hat offenbar einen personellen Groß-Angriff gestartet – und will dabei vor allem dem Dominator der Formel 1 die Erfolgsgaranten abwerben.

Formel 1: Ferrari-Attacke auf Red-Bull-Garage

Nicht nur die Piloten, auch Ingenieure wechseln manchmal den Rennstall. Laut italienischer Medienberichte hat Ferrari jetzt eine regelrechte Offensive gestartet. Demnach jagt Ferrari mehr als zehn Mitarbeiter aus den Garagen der Formel 1. Ganz vorne: zwei Erfolgsgaranten von Red Bull.

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Laut „Motorsport Italy“ und der Zeitung „Corriere dello Sport“ will der neue Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur personell aufrüsten und hat dabei eine ganze Reihe von erfolgreichen Technikern ins Visier genommen. Ein Angriff, der bei der Konkurrenz nicht gerade gut ankommen dürfte. Ingenieurs-Abwerbungen sorgen immer wieder für Ärger. Entsprechend könnte der Scuderia-Attacke jetzt für einen regelrechten Knall sorgen.

Ferrari umwirbt wichtige Red-Bull-Techniker

Besonders Red Bull dürfte gar nicht begeistert sein. Zwei hohe Tiere stehen nicht nur auf der Ferrari-Liste, sondern sind längst kontaktiert und umworben. Oberste Priorität hat demnach die Verpflichtung von Enrico Balbo. Der Italiener ist als Aerodynamik-Chef maßgeblich am derzeitigen Erfolg beteiligt. Nicht weniger heiß ist auch die zweite RBR-Personalie, die bei Ferrari gehandelt wird.

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Namentlich nicht bekannt, soll es sich um einen führenden Kopf aus der DRS-Abteilung des Konstrukteursweltmeisters handeln. Der bewegliche Heckflügel ist bei Red Bull zu einer regelrechten Wunderwaffe geworden. Angeblich soll der Mechaniker sogar schon in Maranello weilen.


Aktuelle News:


Den ersten Zoff soll es um die beiden Personalien bereits geben. Red Bull, so heißt es, pocht bei seinen Mitarbeitern auf den sogenannten „Garden Leave“. Mit der sofortigen Freistellung von allen Aufgaben bis zum offiziellen Abgang sollen wichtige Interna vor der Konkurrenz geschützt werden. Weil Ferrari in der aktuellen Saison schon die Zeit wegläuft, will die Scuderia die neuen Ingenieure aber möglichst sofort im Dienst haben.