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Beben in der Formel 1! Lebenslange Sperre – FIA wirft Weltmeister raus

Beben in der Formel 1! Lebenslange Sperre – FIA wirft Weltmeister raus

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Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Beben in der Formel 1! Lebenslange Sperre – FIA wirft Weltmeister raus

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

Das ist nicht weniger als ein Erdbeben! Ein Skandal hat für einen Weltmeister der Formel 1 schwerwiegende Konsequenzen.

Nach einem rassistischen Ausfall darf er in der Formel 1 nie wieder das Fahrerlager betreten.

Formel 1: FIA spricht lebenslange Sperre aus

Die Entgleisung von Nelson Piquet schlug in der Motorsport-Königsklasse hohe Wellen. In einem Interview hatte der dreimalige Weltmeister (1981, 83, 87) Lewis Hamilton kritisiert und dabei das N-Wort in den Mund genommen.

Das sorgte für heftige Empörung – und nun auch für weitreichende Konsequenzen. Nachdem die FIA Piquet in einem öffentlichen Statement bereits deutlich gerügt hatte, folgt nun eine Strafe, wie sie nur selten in der Formel 1 ausgesprochen wurde.

Nelson Piquet erhält lebenslange Paddock-Sperre

Übereinstimmenden Berichten führender F1-Medien zufolge erhält der Brasilianer eine lebenslange Paddock-Sperre.

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Piquet entschuldigt sich bei Hamilton

Das bedeutet, dass die Motorsport-Legende nie wieder das Fahrerlager der Formel 1 betreten darf. Es gleicht einem kompletten Ausschluss aus dem gesamten Renngeschehen der Königsklasse.

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Da half auch die Entschuldigung von Nelson Piquet nichts. Nach seiner Äußerung hatte der 69-Jährige klargestellt, dass er missverstanden worden sei. Das verwendete Wort sei im portugiesischen Sprachgebrauch keine Diffamierung, sondern eine gängige Ansprache unter Männern.

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„Das Wort, dessen ich in einigen Übersetzungen beschuldigt wurde, würde ich nie benutzen. Ich verurteile jede Andeutung, dass ich das Wort mit der Absicht benutzt habe, einen Fahrer wegen seiner Hautfarbe herabzuwürdigen“, stellte die Renn-Ikone der 80er klar.