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Formel 1: Hamilton haut wegen FIA-Neuerung auf den Tisch – „Es ist nicht einfach“

In der Formel 1 plant die FIA eine Neuerung an den Autos. Lewis Hamilton ist strikt dagegen und wird deutlich.

© IMAGO/AFLOSPORT

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2024

Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

In der Vergangenheit hat Lewis Hamilton in der Formel 1 immer wieder deutlich seine Meinung gesagt. Der Star-Pilot spricht dabei auch immer die wichtigen Themen an. Sei es auf der Rennstrecke oder abseits des Paddocks.

Das ist jetzt auch erneut der Fall. Die FIA plant nämlich Änderungen für die Formel-1-Autos. Das gefällt Hamilton natürlich ganz und gar nicht. Der Brite schlägt deshalb zurück.

Formel 1: FIA plant Änderung am Auto

Worum geht es denn? In der Formel 1 ist es üblich, dass es nicht nur auf der Rennstrecke ziemlich heiß wird. So leiden auch oftmals die Piloten in ihren Anzügen unter den extrem heißen und oftmals feuchten Bedingungen. Vor allem bei den Rennen in den heißen Gebieten wie Katar oder Saudi-Arabien ist es für die Fahrer brutal schwer.


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Logan Sargeant beispielsweise musste mal einen Grand Prix aufgeben, weil er sich unwohl fühlte. Esteban Ocon war in seinem Helm sogar krank geworden und Lance Stroll behauptete, er sei in seinem Auto ohnmächtig geworden. Alles Gründe, weshalb bei der FIA die Alarmglocken läuten.

Daher soll für den Großen Preis der Niederlande nach der Sommerpause eine Vorrichtung entwickelt worden sein. Eine Klimaanlage soll in das Cockpit eingebaut werden. Lewis Hamilton ist strikt dagegen.

Hamilton haut auf den Tisch

Der Mercedes-Pilot findet, dass die Boliden so etwas nicht brauchen. „Es ist nicht nötig. Das ist die Formel 1. Das war schon immer so“, so der Brite, der dann noch deutlich auf den Tisch haut: „Es ist hart unter diesen Bedingungen. Und wir sind hoch bezahlte Sportler. Man muss sich den Arsch abtrainieren, damit man die Hitze aushält. Es ist hart. Es ist nicht einfach, vor allem, wenn man an Orte wie Katar und Singapur geht. Aber ich glaube nicht, dass wir eine Klimaanlage im Auto brauchen.“


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Was wohl die anderen Piloten dazu sagen? Fest steht aber, dass eine weitere Änderung bereits eingeführt wurde. So wird der Katar-GP beispielsweise auf den Dezember verlegt, wo es durchaus kühler im Wüstenstaat ist.