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Formel 1: Heftige Ohrfeige für Hamilton! Diese Worte sind vernichtend

Lewis Hamilton schöpft in der Formel 1 wieder Hoffnung. Doch ausgerechnet diese Aussagen treffen den Star-Piloten heftig.

© IMAGO/ZUMA Wire

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Die Vorfreude bei Lewis Hamilton und Mercedes war nach dem Großen Preis von Barcelona groß. Erstmals in dieser Saison landeten beide Piloten des Formel-1-Rennstalls auf dem Podium – mussten sich allerdings einem deutlich überlegenen Max Verstappen geschlagen geben.

Während viele Mercedes-Fans und auch Hamilton und Co. selbst hoffen, die Formel 1 wieder spannender gestalten zu können, gibt es vernichtende Worte aus dem Red-Bull-Lager. Für den Brause-Rennstall ist Mercedes nicht der größte Konkurrent für die Zukunft.

Formel 1: Red-Bull-Ohrfeige für Hamilton

Dass Red Bull um Weltmeister Max Verstappen in dieser Formel-1-Saison noch übertroffen werden kann, ist mehr als nur unwahrscheinlich. Dafür aber erhoffen sich viele Rennställe wie Mercedes, Aston Martin und Co., in den nächsten Jahren angreifen und dem österreichischen Team gefährlich werden zu können. Vor allem Mercedes ist nach dem Spanien-GP zuversichtlich. Denn der neu aufgerüstete W14 von Lewis Hamilton und George Russell zeigte erhebliche Fortschritte auf der Rennstrecke.


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Mit den Plätzen zwei und drei erreichten die Silberpfeile sogar das beste Ergebnis in diesem Jahr. Ob es jetzt wieder bergauf geht für das deutsche Team? Geht es nach Red-Bull-Chef Christian Horner, gibt es ein anderes Team, die für die Österreicher eher gefährlich wird.

„Das Team, das wir in Zukunft am meisten im Auge behalten werden, ist Aston Martin, weil man sieht, dass sie eine starke Energie haben“, sagte Horner gegenüber DAZN. Überraschende Worte des Teamchefs, wenn man bedenkt, dass Fernando Alonso und Lance Stroll in Barcelona mit den Plätzen sechs und sieben das schlechteste Ergebnis in diesem Jahr hatten.

Aston Martin neuer Red-Bull-Konkurrent?

Dennoch ist Aston Martin auf einem guten Weg in der Formel 1, wie Horner findet. Alonso belegt mit 99 Punkten den dritten Platz in der Gesamtwertung – noch vor den beiden Mercedes-Piloten. „Wenn man sich all diese Erfahrungen anschaut, erkennt man, was Fernando zu Aston Martin beigetragen hat – einem noch jungen Team“, sagt Horner, der glaubt, dass Alonso einen großen Anteil an der bislang so erfolgreichen Saison hat.

Hinzu kommt noch die erst kürzlich bekannt gegebene Vereinbarung von Aston Martin Mit Honda. Denn ab 2026 wird das Team mit Sitz in Silverstone die V6-Hybrid-Motoren aus Sakura exklusiv erhalten. Damit bekommt Aston Martin de facto den Status eines Honda-Werksteams.


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Die Aussagen von Red Bull werden Lewis Hamilton und Mercedes sicherlich ebenfalls mitbekommen haben. Die Worte vom jahrelangen Konkurrenten zu hören, ist ein heftiger Schlag für das Top-Team.