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Formel 1: Red Bull gibt schlimme Prognose ab – Verstappen in Schwierigkeiten?

In der Formel 1 zittert Red Bull plötzlich. Die Worte eines hochrangigen Mitarbeiters machen Max Verstappen nicht gerade Mut.

Das hört Max Verstappen in der Formel 1 nicht gerne.
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Max Verstappen: Sein Weg zum Top-Star in der Formel 1

Red Bull-Pilot Max Verstappen ist der Shooting-Star der Formel 1. Der junge Niederländer ist in der Saison 2021 Titelkandidat und macht Lewis Hamilton das Leben schwer. Wie es dazu kam, zeigen wir dir hier im Video.

Es wäre eine Leistung für die Ewigkeit! Auch nach der Sommerpause steuert Red Bull auf eine perfekte Saison in der Formel 1 zu. Schafft es der Rennstall, jeden einzelnen Grand Prix zu gewinnen? Angesichts der schieren Dominanz glaubt niemand, dass sich in naher Zukunft etwas am Machtverhältnis ändert.

Ganz anders blickt man offenbar bei Red Bull auf die Situation. Trotz aller Siege fürchtet das Team anscheinend, dass die Konkurrenz in der Formel 1 zurückschlagen könnte. Gerät Max Verstappen spätestens im kommenden Jahr in Schwierigkeiten?

Formel 1: Unfassbare Zahlen

Für das, was vor allem der Niederländer in diesem Jahr auf den Asphalt bringt, gibt es eigentlich keinen Superlativ mehr. Zehn Siege in Folge – Rekord! Meilenweit führt er die WM-Wertung an. Selbst wenn er ohne Teamkollege führe, gewänne er die Konstrukteurswertung.

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Verstappen hat ein Auto, dass er gänzlich versteht und das perfekt auf ihn abgestimmt ist – zum Leidwesen seines Teamkollegen. Niemand kann dem baldigen Dreifach-Weltmeister in der Formel 1 aktuell das Wasser reichen. Wie lange hält diese Serie?

RB fürchtet Konkurrenz

Glaubt man den Worten des technischen Direktors Pierre Wache, schrumpft der enorme Vorsprung des Teams aus Milton Keynes, sobald die Konkurrenz aufwacht. „Wenn man sieht, was McLaren und Williams in Sachen Leistung erreicht haben“, erklärt er bei „GPFans.com“, „wenn Mercedes und Ferrari das Gleiche tun, sind wir in Schwierigkeiten.“

Pierre Wache spricht Klartext.
Pierre Wache spricht Klartext. Foto: IMAGO/PanoramiC

Damit spielt er auf die Wiederauferstehung der beiden Traditionsrennställe an. Williams, seit Jahren chronisches Schlusslicht, machte vor allem mit Alex Albon einen großen Schritt. Regelmäßig stellt er mittlerweile unter Beweis, dass die Top-10 drin sind.

Auch McLaren verstand sein Auto lange nicht, ehe man mit einigen Updates zum Podiumanwärter wurde. Mittlerweile ist McLaren auf dem Niveau von Ferrari und Mercedes.

Formel 1: Enger Kampf möglich

Was Wache meint ist, dass eben Ferrari und Mercedes diesen großen Schritt noch nicht gemacht haben und ihr Potenzial nicht voll nutzen. Wenn das aber erst der Fall ist, dann zittern Red Bull in der Formel 1 wohl die Knie.


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„Dann wird der Kampf eindeutig nicht zu unseren Gunsten ausfallen. Wir müssen immer noch so viel wie möglich pushen, um es zu schaffen, um sicherzustellen, dass wir dabei sind“, so Wache.