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Formel 1: Verstappen mit Mega-Ankündigung – „Wird passieren“

In der Formel 1 ist Max Verstappen das Maß aller Dinge. Jetzt hat der Superstar eine Mega-Ankündigung gemacht.

© IMAGO/Jay Hirano

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2025

Auch in der Formel-1-Saison 2025 gehen wieder 20 Piloten an den Start. In diesem Video stellen wir dir alle Fahrer vor.

In den vergangenen Jahren sorgte Max Verstappen nicht nur auf den Formel-1-Strecken für ganz schön viel Aufregung. Der Niederländer war hin und wieder nämlich noch einige Stunden wach, während seine Konkurrenten alle schliefen, und fuhr in der virtuellen Welt noch viele Runden.

Der Formel-1-Weltmeister hat vom Rennsport nämlich noch nicht genug und ist begeisterter Sim-Rennfahrer. Für die Zukunft hat Verstappen mit seinem eigenen Team Redline spektakuläre Pläne.

Formel 1: Verstappen verkündet spektakuläre Pläne

Die Formel 1 ist teuer, das dürfte jedem klar sein. Nicht jeder aufstrebende Pilot hat die Möglichkeit, irgendwann mal seinen Traum von der beliebtesten Motorsport-Rennserie zu erfüllen. Max Verstappen will dafür den Sim-Rennsport attraktiver machen.


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Der Star-Pilot plant, einen alternativen Weg für junge Fahrer zu schaffen, um ihren Traum von einer Karriere im Motorsport zu verwirklichen. So will Verstappen beispielsweise seinem Team-Redline-Kollegen Chris Lulham dabei verhelfen, einen „echten“ Sitz zu bekommen.

Der junge Brite fuhr früher im Kartsport, wechselte aber mit 16 Jahren zum Sim-Racing. Verstappens Plan ist es, ihn in die Motorsport-Welt hineinzubringen.

„Wird schon nächstes Jahr passieren“

„Das wird schon nächstes Jahr passieren, dass wir einen Simracer in die reale Welt bringen werden. Wir bereiten uns gerade darauf vor und es ist sehr aufregend. Für mich ist es aufregend zu sehen, wie schnell junge Talente in der Simulation sind und wie sie zum ersten Mal ein echtes Auto fahren. Das macht mir sehr viel Spaß“, sagte der Formel-1-Star im Podcast „Track Limits“.


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Sim-Racing erlebt gerade einen großen Hype und findet viele Fans. Auch Mercedes-Teamchef Toto Wolff kann die Leidenschaft der vielen Menschen nachvollziehen. „Mein Sohn fährt manchmal 20 Kartrennen a fünf Minuten hintereinander“, erklärt Wolff. „Da ist alles dabei, vom Start bis zum Crash. Die haben alles schon erlebt. Normalerweise müsste man diese Art Training jedem Fahrer empfehlen. Die Älteren werden sich da wahrscheinlich etwas schwerer tun. Und vielleicht funktioniert es auch nicht bei jedem so wie bei Max.“