Wird es die große Abschiedssaion für Max Verstappen? Abschied von der puren Dominanz, Abschied von seiner Weltmeister-Serie in der Formel 1 – Abschied sogar von Red Bull? Dieses Szenario geistert seit Monaten durch die Königsklasse.
Weil Red Bull seine Vormachtstellung an McLaren verloren zu haben scheint, überschlägt sich die Gerüchteküche mit verstappischen Abgangsmeldungen (hier mehr dazu lesen). Manch einer will sogar schon konkrete Infos über die Zukunft des Niederländers haben. Jetzt grätscht Papa Jos dazwischen.
Formel 1: Verstappen zu Mercedes?
Für Max Verstappen gilt nur ein Ziel: gewinnen! Selbst wenn er nur Zweiter wird, fühlt er sich schon wie ein Verlierer. Gut für ihn, dass er die Königsklasse des Motorsports in den letzten vier Jahren nahezu nach Belieben dominieren konnte. Doch die Zeit der Dominanz ist wohl vorbei.
+++ Zieht Max Verstappen die Reißleine? Experte lässt aufhorchen +++
Schon zum Ende der letzten Saison zog McLaren vorbei. Verstappen profitierte letztlich vom Punktepolster des sehr guten Saisonstarts. In diesem Jahr könnte er von vorneherein hinten liegen. Deshalb spekulieren viele Experten über einen möglichen Wechsel Ende des Jahres. So berichtete der niederländische Journalist Jack Plooij gar, dass Verstappens Wechsel zu Mercedes bereits vereinbart sei!
Jos Verstappen keilt aus
Nach Lewis Hamilton zu Ferrari wäre das der nächste Kracher in der Formel 1! Doch die konkreten Aussagen riefen Verstappens Vater Jos auf den Plan. „Jack, Jack, Jack. Was für einen Unsinn redest du?“, wetterte dieser auf „X“ unter einem entsprechenden Beitrag.
Und kurz darauf legt er weiter nach. Wie unter anderem „GP Blog“ unter Berufung auf ein Radiointerview berichtet, erklärte Jos dort: „Das spielt sich vor allem in den sozialen Medien ab, dort machen die Leute ein Problem daraus.“
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Er unterstrich dabei, dass es keine anderen Verträge gebe. „Der einzige Vertrag, den es gibt, ist mit Red Bull“, so Verstappen Sr., der den Wechselgerüchten damit eine klare Abfuhr erteilt. Doch auch er weiß, dass es gerade in der Formel 1 sehr schnell gehen kann. „Wir warten einfach ab und schauen, wie es dieses Jahr läuft“, lautet seine Devise.