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Formel 1: Boss bestätigt Gerüchte – Entscheidung bei Top-Team gefallen

Die Gerüchte in der Formel 1 waren wahr, wie jetzt ein Teamchef bestätigte. Die Entscheidung ist allerdings schon gefallen.

Formel 1 Mercedes
© IMAGO/PanoramiC

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2024

Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

In der Formel 1 werden die Karten 2026 neu gemischt. Es gibt gravierende Änderungen im Reglement. Sehr entscheidend wird dabei auch der neue Motor sein.

2026 werden zwei neue Motorenhersteller in die Formel 1 einsteigen: Audi und Ford-Red-Bull. Die große Frage lautet: Wer setzt auf welchen Motor? Bei einem Top-Team ist die Entscheidung langfristig gefallen.

Formel 1: McLaren vertraut auf Mercedes

McLaren und Mercedes – das ist eine Zusammenarbeit, die in der Vergangenheit immer wieder Erfolge feiern konnte. Seit 2021 fährt McLaren wieder mit Mercedes Motor und wird dies auch noch viele Jahre tun.

+++ Formel 1: Hamilton, Norris und Co. hören genau hin – Red Bull plötzlich mit Seitenhieb gegen Konkurrenten +++

Ende 2023 gaben McLaren und Mercedes die Verlängerung ihrer Zusammenarbeit bekannt. Der neue Vertrag zwischen dem Formel-1-Team und dem Motorenhersteller läuft bis 2030 – und daran wird sich trotz der Gerüchte nichts ändern.

McLaren war immer mal wieder mit Ford in Verbindung gebracht. Der US-Autobauer steigt 2026 in die Formel 1 ein, wird gemeinsam mit Red Bull einen Motor produzieren. McLaren-Boss Zak Brown bestätigte nun, dass man sich das Projekt tatsächlich einmal genauer angeschaut hat.

„Wir sind sehr glücklich mit Mercedes“

„Wir haben Red Bull besucht, bevor wir uns für Mercedes entschieden haben“, sagt Brown und weiter: „Ich bin mir nicht sicher, ob wir in naher Zukunft noch einmal einen solchen Besuch machen können.“ Es geht aber mit Mercedes weiter – und das vermutlich noch viele Jahre.

McLaren-CEO Brown bestätigte: „Wir sind sehr glücklich mit Mercedes und machen uns keine Sorgen darüber, was nach dem Ende des aktuellen Vertrages mit Mercedes, der bis 2030 läuft, passieren wird.“ Einen Plan B habe man nicht in der Hinterhand.


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