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Formel 1: Schäumende Wut vor Miami-GP – DAS bringt die Fans auf die Palme

Formel 1: Schäumende Wut vor Miami-GP – DAS bringt die Fans auf die Palme

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Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Formel 1: Schäumende Wut vor Miami-GP – DAS bringt die Fans auf die Palme

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

Der Hype kennt keine Grenzen. Am Wochenende ist die Formel 1 erstmals in Miami zu Gast. Im Vorfeld rühren Veranstalter, Verantwortliche und Teams kräftig in der Werbetrommel. Das Rennen rund ums Hard-Rock-Stadium soll DAS Event des Jahres werden.

Doch während die Formel 1 frohlockt, herrscht bei Teilen der Fans schäumende Wut. Der Grund sind die Ticketpreise für das Rennen. Diese sind astronomisch hoch.

Formel 1: Ticketpreise laufen aus dem Ruder

Rund 240.000 Zuschauer werden am Wochenende in Miami erwartet. Wer Tickets ergattern konnte, darf sich glücklich schätzen, das nötige Kleingeld gehabt zu haben. Bei anderen Rennen sind die Kartenpreise schon recht stattlich, doch Miami setzt noch eins drauf.

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Allein ein Ticket für das erste freie Training kostet rund 120 US-Dollar. Wer beim Rennen am Sonntag dabei sein will, kann je nach Platzlage schon mal über 1.000 Dollar los sein. Tickets für das ganze Wochenende kosten dementsprechend noch mehr.

Formel 1: Veranstalter rechtfertigt „Luxus-Event“

Der erste Miami-GP verkommt zu einem Luxus-Event. Doch der Veranstalter rechtfertigt sich mit der immensen Nachfrage nach Tickets. „Wir haben nie einen öffentlichen Vorverkauf durchgeführt und die Nachfrage war so groß, dass die Ticketpreise zum Teil davon abhängig waren“, zitiert „Motorsport-Total“ Miami-Boss Tom Garfinkel.

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Nachrichten aus der Formel 1:

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Zudem würde man auch einige Luxus-Erlebnisse anbieten, für die die Tickets nun mal teuer seien. Jedoch gebe es laut Garfinkel auch bezahlbare Angebote in Miami.

Formel 1: Miami zieht bereits Lehren für die nächsten Jahre

Allgemein hätte man die unterschiedlichen Angebote allerdings besser nach außen kommunizieren können, gesteht Garfinkel selbstkritisch. Zudem wolle man in den kommenden Jahren mehr Plätze zur Verfügung stellen.

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Im ersten Jahr habe man allerdings alles für einen reibungslosen Ablauf gegeben. Daher sei die Zahl der Plätze beschränkt gewesen. Übrigens: Trotz allem ist der Miami-GP offiziell ausverkauft. (mh)