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Formel 1: Mega-Comeback? Plötzlich meldet sich Mick Schumacher

Mick Schumacher träumt weiter von der Rückkehr in die Formel 1, das betont der Deutsche. Wo bieten sich Möglichkeiten?

© IMAGO/Eibner

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Während die neue Formel-1-Saison immer näher rückt, ist es zuletzt etwas ruhiger geworden um Mick Schumacher. Der erneute Traum von der Rückkehr ist wieder einmal geplatzt. Der ehemalige Haas-Pilot wird in diesem Jahr erneut in der Langstrecken-Meisterschaft an den Start gehen.

Doch Mick Schumacher gibt nicht auf. Der Deutsche will weiterhin in die Formel 1 zurück, wie er betont. Zwar richtet sich sein Fokus auf die Langstrecken-Saison, dennoch bleibt sein Wunsch deutlich: Er will irgendwann wieder in der Königsklasse fahren. Sein Onkel Ralf nennt einige Möglichkeiten.

Formel 1: Mick Schumacher gibt nicht auf

Es ist schon das dritte Formel-1-Jahr in Folge, in dem Mick Schumacher zum Zuschauen verdammt ist. Jedenfalls nur in der beliebten Rennserie. Er wird selbst ebenfalls für Alpine in der Langstrecken-Meisterschaft an den Start gehen. Trotzdem hofft er weiterhin auf die Rückkehr. Auch der Sohn der Rennlegende Michael Schumacher weiß, dass es schnell gehen könnte.


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„Ich denke immer an die Formel 1. Das war immer mein Traum, und das wird auch immer mein Traum bleiben. Aber jetzt ist erstmal die WEC meine Priorität Nummer 1“, betont er gegenüber „Formel1.de“.

Und Schumacher betont auch, dass seine volle Konzentration darauf liegt, auch wenn er den sehnlichen Wunsch nach einer Formel-1-Rückkehr habe. „Mein Traum ist mein Traum, ja. Aber wenn ich im Auto sitze, bin ich zu 100 Prozent da“, erklärt der 25-Jährige.

Welche Möglichkeiten bieten sich?

Sein Onkel Ralf Schumacher glaubt, dass es „nicht leicht“ werde, nach mehreren Jahren ohne Formel 1, nochmal ein Cockpit zu bekommen. Letztlich entscheiden aber die Teams, ob ein Fahrer für den Rennstall passt, auch wenn er in einer anderen Rennserie unterwegs ist.

„Auf der anderen Seite“, so Ralf Schumacher, sei die Formel 1 „sehr dynamisch. Man hört Gerüchte, dass selbst Doohan (Alpine-Pilot, Anm. d. Red.) keinen richtigen Vertrag und nur ein paar Rennen Zeit hat.“ Außerdem: „Es kommt ein neuer Hersteller (Audi; Anm. d. Red.), es kann immer wieder mal was sein. Und Mick hat natürlich immer noch eine gute Visitenkarte abgegeben.“


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Bei Alpine und Audi könnte sich laut der Einschätzung des Sky-Experten also womöglich in Zukunft was tun. Da wird auch Mick Schumacher genau hinschauen. Doch zunächst einmal geht bald die WEC-Saison los. Am 28. Februar ist in Katar der offizielle Saisonauftakt. Auch einige Formel-1-Teams werden den Deutschen sicherlich beobachten.