Auf der legendären Rennstrecke von Magny-Cours hat Mick Schumacher, der talentierte 24-jährige Mercedes-Ersatzfahrer, kurz vor Jahresende für Pirelli neue Reifen für die Formel-1-Saison 2024 getestet.
Am Steuer eines Mercedes F1 W14 E Performance aus der vergangenen Formel-1-Saison absolvierte er 90 Runden und markierte Bestzeiten auf der nassen Strecke. Diese Testfahrten liefern nicht nur spannende Einblicke in die Reifenentwicklung, sondern verbinden auch die Familiengeschichte der Schumachers mit dieser legendären Rennstrecke.
Formel 1: Mick Schumacher testet in Magny-Cours
Pirelli nutzte geschickt die nasse Strecke von Magny-Cours, um wertvolle Daten für die Weiterentwicklung der Formel-1-Reifen zu sammeln. Mick Schumacher, dessen Vater Michael auf dieser Strecke zwischen 1994 und 2006 acht Rennen gewann, übernahm das Steuer des Mercedes. Dabei fuhr er nicht nur Bestzeiten, sondern trat auch in die Fußstapfen seines berühmten Vaters, der hier einst triumphierte.
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Mick Schumacher wird 2024 kein Formel-1-Cockpit haben, bleibt jedoch Backup-Fahrer bei Mercedes und wechselt zur Langstrecken-WEC. Vor dem Jahreswechsel wird er für das Alpine Endurance Team in Portimao zusammen mit sechs weiteren Fahrern testen. Das berichtet „sport.de“.
Besonderer Ort für die Schumachers
Magny-Cours, oft als „Schumacher-Land“ bezeichnet, spielte eine zentrale Rolle in der Karriere von Michael Schumacher. Der legendäre deutsche Fahrer gewann hier in den Jahren 1994 bis 2006 acht Rennen, was die Strecke zu einem besonderen Ort für die Schumacher-Familie macht.
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Mick Schumachers Test für Pirelli auf dieser historischen Strecke trägt nicht nur zur Reifenentwicklung bei, sondern schließt auch symbolisch den Kreis zwischen Vater und Sohn auf dem Asphalt von Magny-Cours.