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Formel 1: Irres Gerücht um Perez – hat Red Bull keine Wahl?

Bei Red Bull ist die Entscheidung um Sergio Perez gefallen: Er darf weiterfahren. In der Formel 1 geht jetzt deshalb ein wildes Gerücht um.

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Es ist eine große Überraschung gewesen! Direkt zu Beginn der Formel-1-Sommerpause hat Red Bull entschieden, dass Sergio Perez weiterhin beim österreichischen Top-Team bleiben und die zweite Saisonhälfte fahren darf.

Damit haben nicht viele Formel-1-Experten gerechnet. Doch blieb Red Bull keine andere Wahl, als am Mexikaner weiter festzuhalten? Ein wildes Gerücht sorgt jetzt nämlich für mächtig Aufregung in der Motorsport-Königsklasse.

Formel 1: Irres Gerücht um Perez

Keine Veränderung bei Red Bull! Sergio Perez wird weiterhin an der Seite vom dreimaligen Formel-1-Weltmeister Max Verstappen fahren. Und das, obwohl der mexikanische Pilot schon seit einigen Wochen nicht mehr so konstante Leistungen abruft, wie man es sich beim österreichischen Rennstall erhofft.


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Durch viele Fehler und schlechte Platzierungen ist bei Red Bull auch die Sorge groß, dass die Konstrukteurs-WM verloren gehen könnte. Immerhin zeigte er beim Ungarn-GP und beim Belgien-GP einige ordentliche Leistungen. Ob diese dafür gereicht haben, dass Teamchef Christian Horner und Helmut Marko nach einem langen Meeting mit Perez entschieden haben, dass er bleiben darf?

Gerüchten zufolge soll wohl Red Bull keine andere Wahl geblieben sein. Denn Liberty Media soll seine Finger im Spiel gehabt haben. Laut eines Berichts von „F1-insider.com“, hatte der Rechteinhaber Red Bull darum gebeten, die Entlassung von Perez zu überdenken.

Hatte Red Bull keine andere Wahl?

Der Grund: Für den Mexiko-GP am 27. Oktober wurde ein heftiger Einnahmen-Rückgang gefürchtet. Schließlich ist Perez der einzige Mexikaner in der Formel 1. Doch diese Gerüchte werden sich wohl schwer von Red Bull bestätigen lassen.


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Es ist aber nicht die einzige wilde Entscheidung bei Red Bull gewesen. So wird auch Daniel Ricciardo, der ebenfalls viel in der Kritik stand, weiterhin für die Racing Bulls fahren. Auch das wurde nach einem Meeting entschieden. Für einen anderen Piloten ist das allerdings ein herber Schlag (hier mehr dazu).