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Formel 1: Red Bull enthüllt – DIESER Fahrer-Hammer kam nicht zustande

In der Formel 1 hat Red Bull enthüllt, dass es beinahe zu einem Fahrer-Hammer gekommen wäre.

© imago (Montage)

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2024

Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Bei Red Bull war und ist es DAS Thema in der diesjährigen Formel-1-Saison: die Fahrerpaarung der Zukunft. Sergio Perez stand immer wieder kurz vor dem Aus, konnte die Katastrophe aber verhindern und wird weiterhin für das Top-Team fahren. Auch um Max Verstappen gab es immer wieder Gerüchte. Der Niederländer bleibt aber auch beim Brause-Rennstall.

Aber beim österreichischen Formel-1-Team hätte es in der Vergangenheit auch beinahe einen Fahrer-Hammer gegeben. Red Bulls Motorsportchef Helmut Marko ist schließlich dafür bekannt, immer wieder Geschichten aus der Vergangenheit rauszuhauen. Jetzt hat der Österreicher enthüllt, welcher Star-Fahrer fast im Red Bull gelandet wäre.

Formel 1: Red Bull enthüllt Beinahe-Hammer!

Er wurde in den vergangenen Jahren immer wieder mit Red Bull in Verbindung gebracht, um beim Formel-1-Team an der Seite von Max Verstappen an den Start zu gehen. Doch die Österreicher entschieden sich dafür, Sergio Perez zu behalten. Die Rede ist von Fernando Alonso. Der mittlerweile 42-jährige Pilot hätte aber auch durchaus schon vor den erfolgreichen Jahren von RB unterschreiben können.


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„Wir haben damals mit Fernando Alonso verhandelt“, enthüllte Helmut Marko. Allerdings hatte Dietrich Mateschitz was dagegen. Der mittlerweile verstorbene Unternehmer machte die Marke Red Bull international bekannt und hatte großen Anteil am großen Erfolg in der Motorsport-Königsklasse.

Mateschitz hatte auch Mitspracherecht, wenn es um die Fahrerpaarung des Teams ging. Marko erklärt, dass er eine Philosophie hatte. „Er sagte, wir kaufen keine Stars, wir machen sie selbst.“ Deshalb holte Red Bull Alonso nicht.

Red Bull will Philosophie weiterführen

Stattdessen setzte Red Bull auf Piloten aus der eigenen Akademie wie etwa Max Verstappen, Sebastian Vettel, Daniel Ricciardo oder Pierre Gasly. Allesamt Grand-Prix-Sieger. Verstappen und Vettel wurden sogar mehrfache Weltmeister. Genau diese Strategie will das Formel-1-Team weiter fortsetzen.


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„Diese Philosophie und den unglaublichen visionären und spirituellen Geist, den Mateschitz hierher gebracht hat, wollen wir weiterführen“, sagte Marko. Und so gibt es auch jetzt schon einige junge Talente, die von der Formel 1 träumen. Dazu gehört unter anderem Liam Lawson, der im kommenden Jahr ein Cockpit bekommen soll.