Die Formel 1 geht wieder los und auch an Tag 1 der Wintertests gab es das gewohnte Bild: An der Spitze thront mit großem Vorsprung Max Verstappen.

Doch über allem liegt bei Red Bull der Schatten der Ermittlungen gegen Teamchef Christian Horner. Die dauern nun bereits Wochen an. Zu lange, hört man nun immer häufiger. Dier Fans fordern Klarheit und auch die Formel 1 übt mit einem Statement nun deutlichen Druck auf den Weltmeister-Rennstall aus.

Formel 1: Red Bull gerät massiv unter Druck

Christian Horner, so lautet der Vorwurf, soll sich gegenüber einer Mitarbeiterin ungebührlich verhalten haben. So schwerwiegend, dass es für den Teamboss trotz aller Erfolge um eine Zukunft im Rennstall geht. Im Dezember soll der Fall von der betroffenen Red-Bull-Mitarbeiterin gemeldet worden sein. Seitdem ist viel passiert – doch eine Entscheidung um Horner gibt es noch immer nicht.

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Red Bull bemüht sich um eine Aufklärung der Vorfälle. Doch nicht schnell genug, lautet der Vorwurf. Die Fans werden angesichts des schwebenden Verfahrens immer ungeduldiger, wollen vor dem Saisonstart Klarheit über das Vergehen, die Konsequenzen und den Job von Horner. In den Sozialen Netzwerken werden die Rufe nach einer Entscheidung immer lauter.

„So schnell wie möglich“ – FIA erhöht Druck auf Red Bull

Und auch die FIA ließ nun durchblicken, dass ihre Geduld ein Ende hat. Diplomatisch, aber dennoch deutlich äußerte sich der Motorsport-Weltverband nun zur Causa Horner und sagte in Richtung Red Bull: „Wir hoffen, dass die Angelegenheit so schnell wie möglich nach einem fairen und gründlichen Verfahren geklärt wird.“ (Hier das ganze Statement lesen)

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Das lässt den Druck auf Red Bull weiter wachsen. Am 2. März startet die Formel 1 mit dem Großen Preis von Bahrain in die Saison 2024. Bis dahin sollte Klarheit herrschen, wie es mit Christian Horner weiter geht.