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Formel 1: Red Bull verkündet es offiziell – ER steigt ins Auto

Vor dem letzten Formel-1-Rennen des Jahres hat Red Bull offiziell mitgeteilt, wer ins Auto steigen wird.

© IMAGO/PanoramiC

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2024

Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Die Formel 1 neigt sich dem Ende zu und die ganzen Blicke werden auf Red Bull gerichtet sein. Denn es muss noch entschieden werden, wer im kommenden Jahr an der Seite von Max Verstappen fahren wird. Da wird der Rennstall vermutlich erst in den Tagen nach dem Abu-Dhabi-GP eine Entscheidung verkünden.

Dafür hat jetzt Red Bulls Schwesterteam mitgeteilt, wer im letzten Formel-1-Wochenende des Jahres fahren wird. Es geht dabei allerdings nicht um das Rennen, sondern um das erste Training, an dem ein Nachwuchsfahrer im Auto fahren muss.

Formel 1: Iwasa fährt für die Racing Bulls

Red Bulls Juniorfahrer Ayuma Iwasa wird beim Großen Preis von Abu Dhabi im freien Training fahren. Der Japaner darf im Auto seines Landsmannes Yuki Tsunoda fahren. Es ist nicht der erste Auftritt von Iwasa in der Formel 1. Bereits in seiner Heimat in Suzuka durfte er im Training für den damaligen RB-Piloten Daniel Ricciardo an den Start gehen.


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Der 22-Jährige arbeitet viel für das Team im Simulator und fuhr nebenbei noch in der japanischen Super Formula Serie. Zudem verbrachte Iwasa zwei Rennsaisons mit DAMS in der Formel 2 und gewann dabei fünf Rennen. 2022 wurde er Fünfter, im Jahr darauf beendete er die Saison auf Platz vier.

Nun darf er in Abu Dhabi fahren, um wertvolle Erfahrung zu sammeln. „Wir werden auch dem Honda- und Red Bull-Juniorfahrer Ayumu Iwasa eine weitere FP1-Runde in unserem Auto geben, nachdem er bereits in Suzuka gefahren ist. In Yas Marina wird er seinen Landsmann Yuki ersetzen. Wir wollen die Saison auf einem Hoch beenden und jeder im Team wird jeden einzelnen Tropfen Energie in dieses Ziel investieren“, sagt Teamchef Laurent Meikes.

Konstrukteurswertung im Visier

Ob der Wechsel jetzt zu einem ungünstigen Zeitpunkt kommt? Schließlich kämpfen die Racing Bulls in diesem Formel-1-Jahr um den sechsten Platz in der Konstrukteursmeisterschaft. Nach einem enttäuschenden Wochenende in Katar, als weder Tsunoda noch Lawson in die Punkte fuhren, droht ein herber Rückschlag.


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Pierre Gasly konnte nämlich mit dem fünften Platz wichtige Punkte für Alpine holen. Derzeit liegt das französische Team mit 59 Punkten vor Haas (54) und den Racing Bulls (46). Tsunoda und Lawson müssen schon ein Wunder vollbringen, um sich noch den sechsten Platz holen zu können.