Die Fans in der Formel 1 können es kaum mehr aushalten und zählen schon die Tage, bis es endlich wieder los geht.
Am 20. März fällt in der Formel 1 der Startschuss für die neue Saison. Bevor die Piloten wieder um die Weltmeisterschaft fahren, können die Teams vorher einige Tests mit den neuen Autos machen. In großer Sorge ist jetzt Red Bull um Weltmeister Max Verstappen.
Formel 1: Red Bull kurz vor den Wintertests in Sorge
Die Teams und die Fahrer müssen sich für die neue Saison auf zahlreiche Neuerungen gefasst machen. Besonders aufwendig sind sie für die Rennställe, die die neuen Autos herstellen.
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Formel 1 | Rennkalender 2021
- 20. März Bahrain-GP (Saisonauftakt)
- 27. März Saudi Arabien-GP
- 10. April Australien-GP
- 24. April Emilia-Romagna-GP (Imola)
- 8. Mai Miami-GP
- 22. Mai Spanien-GP
- 29. Mai Monaco-GP
- 12. Juni Aserbaidschan-GP
- 19. Juni Kanada-GP
- 03. Juli Großbritannien-GP
- 10. Juli Österreich-GP
- 24. Juli Frankreich-GP
- 31. Juli Ungarn-GP
- 28. August Belgien-GP
- 04. September Niederlande-GP
- 11. September Italien-GP
- 25. September Russland-GP
- 02. Oktober Singapur-GP
- 09. Oktober Japan-GP
- 23. Oktober Austin-GP
- 30. Oktober Mexiko-GP
- 13. November Brasilien-GP
- 20. November Abu Dhabi-GP
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Vom 23. bis zum 25. Februar finden in Barcelona die ersten Testfahrten der neuen Boliden statt. Erst im Laufe der anstehenden Saison wird man aber das Auto auf Hochtouren bringen, ist sich Red-Bull-Teamchef Christian Horner sicher: „Die Autos werden im Verlauf des Jahres sehr schnell weiterentwickelt werden“, so der 48-Jährige, der mit einem Entwicklungskrieg in der Formel 1 rechnet.
„Alles wird sich um die Weiterentwicklung drehen und Erfolg hat, wer die neuen Regeln am schnellsten begreift.“ Und genau da besteht die Sorge bei Red Bull, wie Horner bei der Vorstellung des RB18 gesteht.
Formel 1: RB-Teamchef trotz Sorgen zuversichtlich
Zwar ist man sich sicher, dass man ein gutes Auto hat, „aber was uns noch unbekannt ist: Haben wir bei all diesen neuen Vorschriften etwas übersehen? hat ein anderes Team, das den Fokus auf 2021 gelegt hat, jetzt einen Vorteil gegenüber uns?“, sagt Horner.
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Das wird sich dann wohl erst im Laufe der neuen Saison zeigen. Einen richtigen Favoriten kann man noch nicht nennen, da alle bei Null beginnen werden. Neben der Sorge ist man bei Red Bull dennoch auch zuversichtlich. „Wir glauben, dass wir ein gutes Auto für 2022 haben. Es war eine Riesenleistung des ganzen Teams und ich freue mich darauf, den RB18 auf der Piste zu sehen“, so Horner.
Nach den Testfahrten in Barcelona finden vom 10. bis zum 12. März die nächsten in Sakhir (Bahrain) statt, wo in der darauffolgenden Woche dann auch das erste Rennen der Saison ansteht. (oa)