Bei Red Bull bahnt sich in der Formel 1 eine Hammer-Entscheidung an. Sergio Perez soll schon bald einen neuen Vertrag beim österreichischen Weltmeisterteam unterschreiben und auch ab 2025 an den Start gehen. Das kommt mehr als nur überraschend.
Gleichzeitig ist es für einen Piloten aus dem Red-Bull-Lager eine heftige Ohrfeige. Der Formel-1-Pilot hat sich große Hoffnungen gemacht, an der Seite von Max Verstappen zu fahren. Nun kommt der bittere Rückschlag.
Formel 1: Red-Bull-Entscheidung gefallen
Wer hätte das gedacht? Noch vor einigen Wochen sah es gar nicht danach aus, als würde Sergio Perez auch im kommenden Formel-1-Jahr für Red Bull fahren. Nun aber scheint sich das Ganze gewendet zu haben. Der Mexikaner steht laut „Motorsport-Total“ vor einer Vertragsverlängerung beim österreichischen Top-Team.
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Helmut Marko hatte zuletzt schon angedeutet, dass man „bis Barcelona“ ein klares Bild davon haben möchte, ob Perez bleiben darf oder nicht. Und Stand heute deutet alles drauf hin, dass das schon in den nächsten Tagen oder Wochen besiegelt werden könnte.
Eine Entscheidung, die durchaus überraschend kommt. In den vergangenen Wochen wurden nämlich immer wieder andere Piloten genannt, die ab 2025 an der Seite von Max Verstappen fahren sollten. Nun bleibt es also bei Sergio Perez. Für einen anderen Fahrer im Red-Bull-Lager ist es ein Rückschlag.
Rückschlag für Tsunoda
Yuki Tsunoda machte sich nämlich große Hoffnungen, 2025 in der Formel 1 für Red Bull zu fahren. Er wäre auch der einzige Fahrer aus dem hauseigenen Team gewesen, der infrage gekommen wäre. Allerdings muss sich der Japaner nun weiterhin gedulden. Ob er vielleicht sogar den Rennstall verlassen wird?
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Helmut Marko erklärte zuletzt, dass Tsunoda in diesem Jahr das erste Mal „konstant schnell ist und seine Emotionen im Griff hat“. Das müsse er nun aber auch langfristig und konstant unter Beweis stellen, so der Österreicher. Sollte Tsunoda aber bei den Racing Bulls bleiben, wäre er dann für 2026 eine Option auf den Sitz von Sergio Perez.