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Formel 1: Rennstall verkündet Fahrer-Entscheidung – jetzt ist es offiziell

Die Saison ist auf der Zielgeraden, nun hat ein Rennstall in der Formel 1 eine Fahrer-Entscheidung gefällt und verkündet.

© IMAGO/HochZwei

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2024

Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Das Fahrerkarussell der Formel 1 hat sich 2024 gedreht wie verrückt. Seit Lewis Hamilton die Ferrari-Bombe platzen ließ, ging es rund. Auch Carlos Sainz, der sein Cockpit an den Rekord-Weltmeister abgeben musste, wurde bald fündig (hier mehr).

Der Spanier wechselt zu Williams. Und nun steht auch fest, wann er seinen ersten Auftritt im blauen Boliden haben wird: Schon direkt im Anschluss an das Saisonfinale der Formel 1 in Abu Dhabi.

Formel 1: Williams verkündet Fahrer-Entscheidung

Am 8. Dezember steht das letzte Rennen für Carlos Sainz im Ferrari an – das ist schon lange bekannt. Nach dem Finale in Abu Dhabi muss er seinen Platz räumen, Lewis Hamilton übernimmt. Auch bereits klar und verkündet: Für Sainz geht es bei Williams weiter. Dort wird er ab 2025 Teamkollege von Alexander Albon.

+++ Formel 1: Wechsel-Wahnsinn! Fahrer droht noch vor dem Debüt das Aus +++

Der Wechsel von Rot zu Blau wird allerdings deutlich schneller vollzogen, als so mancher gedacht haben dürfte. Bereits wenige Tage nach seinem letzten Grand Prix im Ferrari wird Sainz schon sein Debüt im Williams geben. Das verkündete der Rennstall am Freitag (15. November).

Erster Sainz-Einsatz im Williams

Wie schon in den letzten Jahren finden in Abu Dhabi wenige Tage nach dem Saisonfinale sogenannte „Nachsaison-Tests“ statt. In denen treten die Teams meist mit einem etablierten Fahrer und einem Nachwuchsfahrer an. Jetzt ist offiziell, dass Carlos Sainz den Test für den Traditions-Rennstall bestreiten wird.


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Für den 30-Jährigen ein Sprung ins kalte Wasser, bis dahin wird er kaum Zeit gehabt haben, sich mit seinem neuen Team und dessen Auto auseinandergesetzt zun haben. Genau deshalb macht diese Entscheidung aber auch Sinn. Bis zu den Wintertests kurz vor Saisonstart wird es die einzige Möglichkeit sein, ein Auto des neuen Arbeitgebers unter Realbedingungen zu fahren.