Große Sorgen um Antonio Perez Garibay! Der Vater von Red-Bull-Pilot Sergio Perez hat einen Hirnschlag erlitten, weitere Organe sind offenbar in Mitleidenschaft gezogen worden. Und: Womöglich hatte der Vorfall mit der Formel 1 zu tun.

Berichten zufolge erlitt er den Hirnschlag, kurz nachdem sein Sohn beim Formel-1-Rennen in Baku in der vorletzten Runde einen heftigen Crash hatte. Er liegt auf der Intensivstation, kann aber bereits wieder laufen.

Formel 1: Perez-Vater auf der Intensivstation

In Aserbaidschan fuhr Weltmeister Max Verstappen der Spitzengruppe chancenlos hinterher. Sergio Perez dagegen kämpfte um das Podium. Kurz vor Schluss kam es zum Super-GAU: Mit dem Messer zwischen den Zähnen verursachte der Mexikaner einen Crash. Ein Reifen-Kontakt mit Ferrari-Pilot Carlos Sainz sorgte dafür, dass beide heftig in die Mauer einschlugen. Für Red-Bull-Boss Helmut Marko Grund genug, den Konstrukteurs-Titel endgültig abzuschreiben (hier mehr).

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Nun folgte eine schockierende Nachricht: Womöglich in Zusammenhang mit dem Unfall erlitt der Vater von Perez einen Hirnschlag. Das bestätigte ein Vertreter von Antonio Perez Garibay gegenüber mexikanischen Medien. „Antonio Pérez Garibay wurde bewusstlos im Badezimmer seines Hauses in Mexiko-Stadt aufgefunden“, heißt es dort. „Der Vorfall ereignete sich nach dem Unfall seines Sohnes in Baku. Sein Zustand ist stabil, und er befindet sich außer Lebensgefahr.“ Er sei aber weiterhin auf der Intensivstation.

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In einem Video zeigt sich der Vater des Piloten der Formel 1 etwas erholt, kann bereits wieder laufen. „Ich danke Gott für so viel“, schreibt er dazu. Offenbar scheint der 65-jährige Mexikaner auf dem Weg der Besserung. Auch für seinen Sohn eine erleichternde Nachricht.