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Formel 1: Teamchef mit deutlicher Ankündigung – Star-Pilot sieht Unheil auf sich zukommen

Die Formel 1 steht im Jahr 2026 vor gravierenden Veränderungen. Nun hat sich ein Teamchef klar positioniert – einem Fahrer wird dieser Plan nicht gefallen!

Formel 1: James Vowles
© IMAGO/PanoramiC

Formel-1-Saison 2024: Das sind alle Boliden

Die Formel-1-Teams bringen auch in der Saison 2024 neue Boliden an den Start. Wir zeigen dir alle Autos der neuen Saison.

Die diesjährige Formel-1-Saison befindet sich auf der Zielgeraden. Noch sechs Rennen sind in diesem Jahr zu fahren – und der Ausgang könnte nicht offener sein. Sowohl in der Fahrer- als auch in der Teamwertung ist an der Spitze noch alles offen.

Klar ist aber auch: Einige Formel-1-Teams werden ihren Blick nicht nur auf den Saisonendspurt richten, sondern bereits auf das Jahr 2026. Denn dort kommt es zu massiven Regeländerungen, die die Rennserie komplett auf den Kopf stellen könnten. Ein Teamchef hat nun eine klare Ansage gemacht – sie wird nicht jedem gefallen!

Formel 1: Sainz und Albon droht Horrorsaison 2025

Denn wie Williams-Boss James Vowles angekündigt hat, droht die kommende F1-Saison 2025 für den Rennstall zur Seuchensaison zu werden: „Es ist nicht so, dass wir uns vorwärts bewegen werden, sondern wir werden ein wenig zurückfallen. 2025 wird ein Kampf werden. Das heißt nicht, dass wir Zehnter werden, aber es wird ein hartes Jahr“, so der 45-Jährige im Podcast „Beyond the Grid“.


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Worte, die die beiden Williams-Piloten Carlos Sainz und Alex Albon sicher nicht gerne hören werden. Doch beide seien längst in die Pläne des Teams eingeweiht, wie Vowles versichert. Somit wird auch Sainz schon vor der Verkündung seines Wechsels zum britischen Traditionsrennstall gewusst haben, auf welches Projekt er sich einlassen wird.

Williams will großen Schritt in 2026 machen

Vowles erklärte die Strategie seines Teams derweil wie folgt: „Es geht darum, die Technologien, die wir für die Entwicklung des Autos einsetzen, zu überdenken, die Organisation weiterzuentwickeln. Wir versuchen Springe zu machen – keine minimalen oder marginalen Fortschritte, sondern Sprünge in der Technologie und in dem, was wir tun“.



Das Ziel sei es, im Jahr 2027 oder 2028 die ersten Rennsiege zu holen, formuliert Vowles. Optimistische Ziele für ein Team, das in den letzten Jahren häufig nur hinterherfuhr. Nun könnten sich die Zeiten jedoch geändert haben. Bis dahin ist aber wohl noch eine Menge Geduld gefragt.