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Formel 1: Nach Absage von Red Bull – Tsunoda mit pikanter Andeutung

Yuki Tsunoda scheint noch immer an der Absage von Red Bull zu knabbern. Der Formel-1-Pilot äußert nun eine heftige Vermutung!

© IMAGO/PsnewZ

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Auch in dieser Saison geht Yuki Tsunoda für Racing Bulls an den Start. Damit geht der Japaner bereits in sein fünftes Jahr für den Rennstall. Eine unzufriedenstellende Situation für den Formel-1-Fahrer – schließlich war seine Perspektive mal eine ganz andere.

Denn nach starken Leistungen in der vergangenen Formel-1-Saison hat es für den 24-Jährigen erneut nicht für eine Beförderung zu Red Bull gereicht. Stattdessen fiel die Wahl von Christian Horner und Co. auf den recht unerfahrenen Liam Lawson. Eine Entscheidung, die vielerorts auf wenig Verständnis stieß. Yuki Tsunoda äußert nun eine brisante Vermutung!

Formel 1: Hat Red Bull nicht nach Leistung entschieden?

Dass Red Bulls Entscheidung bei der Nachfolge von Sergio Perez letztendlich nicht auf Tsunoda fiel, ist wohl kaum auf sportliche Gründe zurückzuführen. Das vermutet zumindest der Japaner, der über diesen Zustand wohl immer noch nicht vollends hinweg ist: „Um ehrlich zu sein, habe ich nicht wirklich herausgefunden, warum das so ist. Aber okay, ich werde trotzdem mein Bestes geben.“


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Der 24-Jährige führt aus: „Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie aufgrund der Leistung entschieden haben.“ Eine Erklärung habe er von den RB-Bossen allerdings nicht erhalten. Ein kleines bisschen Resthoffnung bleibt Tsunoda, der weiterhin auf den lang ersehnten Anruf von Red Bull wartet, allerdings noch.

Lawson startet schlecht

Demnach habe man dem Racing-Bulls-Fahrer trotz der verpassten Beförderung klargemacht, dass die Tür für ihn bei Red Bull noch nicht endgültig zu sei. Demnach solle der Tsunoda in diesem Jahr vor allem als Führungsperson für Rookie-Teamkollege Isack Hadjar fungieren: „Diese Art von Anweisungen habe ich bekommen, und ich muss sie dieses Jahr einfach umsetzen.“



Möglicherweise kann sich Tsunoda so also doch noch einmal auf das Radar von Christian Horner und Helmut Marko bugsieren. Sein Ex-Teamkollege Liam Lawson erwischte indes ein gebrauchtes Debüt für Red Bull. Nach einem schwachen 18. Platz im Qualifying setzte der Neuseeländer seinen Wagen im Rennen in die Streckenbarriere. Tsunoda hingegen kam, wenn auch nur auf Rang zwölf liegend, ins Ziel.