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Formel 1: Irre Enthüllung! Hammer-Wechsel von Mick Schumacher geplatzt

Nach der Absage von Sauber muss Mick Schumacher seinen Traum von einer Formel-1-Rückkehr erneut begraben. Nun ist der nächste Wechsel geplatzt!

Formel 1: Mick Schumacher
© IMAGO/Eibner

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Seit Kurzem herrscht für alle deutschen Motorsport-Fans bittere Gewissheit: Auch im kommenden Jahr wird Nico Hülkenberg der einzige deutsche Fahrer im Formel-1-Grid sein. Mick Schumacher hat den Zuschlag für das letzte freie Sauber-Cockpit nicht bekommen.

Stattdessen setzt der Rennstall, der zur Saison 2026 von Audi übernommen wird, auf Gabriel Bortoleto. Und was passiert mit Mick Schumacher? Das steht derzeit noch in den Sternen. Jetzt ist jedoch klar: Ein möglicher Hammer-Wechsel ist schonmal vom Tisch!

Formel 1: Schumacher-Wechsel zu Ferrari geplatzt

Bereits in der vergangenen Saison fuhr Mick Schumacher in der Langstrecken-Weltmeisterschaft „WEC“ für das Team Alpine – das ist bekannt. Der 25-Jährige zeigte dort ordentliche Leistungen, weshalb sein Team ihm schon vor gut drei Monaten ein Angebot zur Vertragsverlängerung vorgelegt haben soll, wie „Auto, Motor und Sport“ berichtet. Doch nicht nur Alpine soll um Schumacher kämpfen – auch Ferrari hat eine Rolle gespielt.


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Demnach wollte das WEC-Team der Italiener Schumacher zu einer Ferrari-Rückkehr überreden, nachdem der 2020er Formel-2-Champion früher bereits im Nachwuchsförderungsprogramm des Rennstalls aktiv war. Geklappt hat ein Wechsel am Ende nicht – wohl auch, weil das vakante Ferrari-Cockpit privatfinanziert wird. Letztendlich haperte es also an dem nötigen Kleingeld.

IndyCar-Wechsel wohl keine Option

Ein Wechsel Schumachers in eine andere Rennserie scheint unterdessen keine ernsthafte Option darzustellen. Zwar habe der Fahrer mit seinem Management bis zuletzt ein IndyCar-Engagement in Erwägung gezogen, jedoch soll die Langstrecken-Weltmeisterschaft für Schumacher wesentlich Attraktiver sein.



Am Ende dürfte der ehemalige Haas-Pilot damit wohl auch nicht vollends glücklich werden. So hatte Schumacher bis zuletzt auf ein Last-Minute-Angebot von Sauber gehofft – am Ende vergeblich.