Monza.
Nur eine Woche nach dem tödlichen Unfall von Anthoine Hubert (†22) in der Formel 2 überschattete erneut ein Horror-Crash eine Nachwuchsserie der Formel 1.
Beim Rennen in der Formel 3 in Monza wurde der 19-jährige Alex Peroni mit seinem Boliden meterhoch durch die Luft geschleudert. Der Unfall ereignete sich in der Parabolica, Peroni wurde über die Streckenbegrenzung hinausgeschleudert.
Auslöser war offenbar, dass der Australier aus der Formel-1-Nachwuchsserie über einen Randstein gefahren war.
Formel-1-Nachwuchsserie: Alex Peroni bei Horror-Crash mit Schutzengeln ausgezeichnet
Glück im Unglück: Peroni konnte sein Cockpit eigenständig verlassen, kam offenbar unverletzt davon. Er wird derzeit in einem Krankenhaus untersucht.
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Die FIA reagierte sofort, ließ alle Randsteine auf der Strecke im italienischen Monza entfernen. Dennoch wird die Debatte um die Fahrer-Sicherheit nun weiter befeuert.
Am Sonntag findet auf gleicher Strecke das Rennen der Formel 1 statt. Monza gilt als schnellste Rennstrecke der Welt.
Juan Manuel Correa erleidet Atemstilstand
Weitere dramatische Nachrichten gab es am Samstag von Juan Manuel Correa. Der junge Pilot, der in den tödlichen Crash von Hubert involviert war, hatte nach Komplikationen einen Atemstillstand.
Er befindet sich in kritischem, aber stabilen Zustand, heißt es aus der Spezial-Intensivstation des Londoner Krankenhauses.