Es hätte alles so schön sein können – doch Lewis Hamilton muss offenbar einen schweren Rückschlag verkraften. Seit Beginn des Jahres ist bekannt, dass es den Briten 2025 zu Ferrari zieht. Nicht weniger als ein heftiger Paukenschlag in der Formel 1!
+++ FIA watscht Red-Bull-Forderung ab! Horner schäumt vor Wut +++
Beim italienischen Traditions-Rennstall will Lewis Hamilton um seine achte WM-Krone kämpfen. Lange hatte er dabei auch von einer Zusammenarbeit mit Adrian Newey geträumt. Doch der Aerodynamik-Guru hat offenbar ganz andere Pläne.
Lewis Hamilton schwärmt und schwärmt
Bei dieser Vorstellung lief nicht nur den Tifosi das Wasser im Mund zusammen. Hamilton und Newey unter der Ferrari-Flagge vereint. Zwei der Besten ihres Faches – für viele wäre es das absolute Traum-Duo gewesen, der WM-Titel nur eine Frage der Zeit.
Auch interessant: Irre Wende um Rekord-Weltmeister? Formel 1 sorgt für krasse Überraschung
Auch die beiden Protagonisten selbst schienen von der Idee angetan. „Wenn ich eine Liste von Leuten erstellen müsste, mit denen ich gerne zusammenarbeiten würde, stünde Adrian Newey ganz oben auf dieser Liste“, sagte Lewis Hamilton beispielsweise in Miami.
Alles kommt anders
Und auch Ferrari soll angetan gewesen sein. Nach der Verkündung, dass Newey Red Bull verlassen würde, soll die Scuderia gleich Gespräche aufgenommen haben. Allerdings zeichnet sich mehr und mehr ab: Newey wird nicht nach Maranello wechseln.
Mehr von uns liest du hier:
Stattdessen hat ein anderes Team die Nase vorn: Aston Martin. Schon länger gab es Gerüchte um ein 100-Millionen-Euro Angebot seitens des Rennstalls an den Star-Designer. Medien berichten mittlerweile übereinstimmend von einer Einigung.
Lewis Hamilton verliert Renningenieur
Damit wäre für Hamilton ein großer Ferrari-Traum geplatzt. Nichtsdestotrotz dürfte er dem Abenteuer aufgeregt entgegenblicken. Immerhin stellte sein künftiger Arbeitgeber in Monza jüngst unter Beweis, dass man ein siegfähiges Auto hat.
Das dürfte Lewis Hamilton auch über die Trennung seines langjährigen Renningenieurs Peter Bonnington hinwegtrösten. Trotz erster Anzeichen wechselt dieser nicht zu Ferrari, sondern bekommt bei Mercedes einen neuen Job >>>