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Michael Schumacher: Jean Todt spricht über seinen Gesundheitszustand – „Wissen, dass der Unfall Folgen hatte“

Jean Todt, ein enger Vertrauter der Familie Schumacher, spricht über den Gesundheitszustand von Michael Schumacher.

Formel 1
© IMAGO / Motorsport Images

Michael Schumacher: Das ist die Karriere des Ausnahmefahrers

Über den Gesundheitszustand von Michael Schumacher ist kaum etwas bekannt. Seine Familie fährt seit Jahren eine klare Strategie: Aussagen über den Gesundheitszustand des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters gibt es keine.

Corinna Schumacher und Managerin Sabine Kehm wollen die Privatsphäre wahren. Dennoch gibt es immer wieder Behauptungen und Gerüchte über Michael Schumacher, was Jean Todt, einem engen Freund der Familie nicht gefällt.

Michael Schumacher: Jean Todt spricht über Schumi

Als einer der wenigen engen Freunde darf Jean Todt seinen früheren Schützling regelmäßig besuchen. Der Franzose holte Michael Schumacher 1996 zu Ferrari und prägte als Teamchef mit Schumi die erfolgreichste Phase der Scuderia. Auch nach Schumachers Karriere blieben sie gute Freunde. „Er und seine Familie sind meine Familie“, sagte Todt nun gegenüber der „Corriere della Serra“.

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Todt zählt zum engsten Kreis der Familie Schumacher und verteidigt sie deshalb auch: „Diejenigen, die behaupten, sie wissen etwas, wissen nichts. Lassen wir es ruhig angehen, respektieren wir den Wunsch von Corinna und den Kindern nach Privatsphäre.“

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Über den Gesundheitszustand von Michael Schumacher sagt er lediglich: „Wir wissen, dass der Unfall Folgen hatte.“ Genaue Details über den 54-Jährigen sind weiterhin nicht bekannt.


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Das ist über den Gesundheitszustand von Michael Schumacher bekannt

Am 29. Dezember 2013 erlitt Michael Schumacher bei einem Skiunfall in französischen Meribel schwere Kopfverletzungen und wurde anschließend ins künstliche Koma versetzt. Anfang 2014 veröffentliche Schumachers Manager Sabine Kehm die letzte offizielle Meldung über seinen Gesundheitszustand. Darin hieß es: „Michael hat das CHU Grenoble verlassen, um seine lange Phase der Rehabilitation fortzusetzen. Er ist nicht mehr im Koma.“

Gleichzeitig stellte sie damals klar: „Für die Zukunft bitten wir um Verständnis, dass seine weitere Rehabilitation außerhalb der Öffentlichkeit erfolgen soll.“