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Mick Schumacher: Formel-1-Hammer steht bevor – „Werde mich damit auseinandersetzen“

In den kommenden Tagen ist es so weit. In der Formel 1 steht ein Hammer bevor. Mick Schumacher schaut genau hin.

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Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Während die Formel 1 in die heiße WM-Phase geht, wartet die ganze Königsklasse auf eine andere Entscheidung. Mick Schumacher ist dabei mittendrin. Sauber/Audi wird nämlich verkünden, wer ab 2025 an der Seite von Nico Hülkenberg fahren wird.

Mick Schumacher darf sich dabei große Hoffnungen machen, hat aber noch andere Gegner, die ebenfalls in Betracht gezogen werden. Doch was passiert, wenn der deutsche Pilot im dritten Jahr in Folge nicht in der Formel 1 an den Start gehen wird?

Mick Schumacher: Formel-1-Hammer steht bevor

Wer holt sich den Platz bei Sauber für die Formel-1-Saison 2025? Der Kampf um das letzte freie Cockpit ist längst entbrannt. In den kommenden Wochen, vielleicht sogar Tagen, wird Sauber dann seinen zweiten Fahrer bekanntgeben. Wird es Mick Schumacher? Der Sohn von Legende Michael Schumacher gehört zu den Kandidaten auf diesen Sitz. Aber er ist nicht der einzige.


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„Im September gibt’s eine Entscheidung. Daher müssen wir diese Wochen abwarten“, sagte Schumi Jr. im Fahrerlager von Singapur gegenüber Sky, als er auf die Entscheidung beim künftigen Audi-Werksteam angesprochen wurde. Zunächst mal will der 25-Jährige nicht an einen Plan B denken – noch nicht.

„Ich werde mich damit auseinandersetzen, wenn es so weit ist und Plan A nicht funktioniert“, betonte Mick Schumacher, der seit 2023 Mercedes-Ersatzmann ist und seit diesem Jahr auch noch für Alpine im Langstrecken-Meisterschaft an den Start geht.,

„Wo der im Moment hingeht, weiß ich noch nicht“

Und Mick Schumacher weiter: „Plan B muss im Hinterkopf sein. Wo der im Moment hingeht, weiß ich noch nicht.“ Neben dem Ex-Haas-Piloten gibt es noch einen weiteren heißen Kandidaten bei Sauber, der derzeit für Aufsehen sorgt: Franco Colapinto. Der Argentinier ersetzte bei Williams ab dem Monza-GP Logan Sargeant und holte in seinem zweiten Rennen in Baku sogar seine ersten Punkte.

Reichlich Werbung machte sein Teamchef für ihn. „Er verdient einen Platz in der Formel 1“, sagt James Vowles und erklärte, dass das Team nun darauf warte, „dass Audi oder Sauber zu uns kommen und sagen: ,Was wollt ihr? Woran seid ihr interessiert?‘ Und von dort aus können wir dann diskutieren, was das konkret bedeutet.“


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