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Mick Schumacher räumt Fehler ein – „Habe ich komplett unterschätzt“

Mick Schumacher hat mit einem pikantem Geständnis für Aufsehen gesorgt. Das habe der Ex-F1-Pilot in seinem neuen Job unterschätzt!

Mick Schumacher: Geständnis
© IMAGO/Eibner

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Nachdem Mick Schumacher auch für die Formel-1-Saison 2025 kein Cockpit erhalten hat, ist die wohl letzte Chance auf eine Rückkehr in die Königsklasse des Motorsports verstrichen. Der 25-Jährige muss sich umorientieren.

Seine sportliche Heimat hat der ehemalige Haas-Pilot mittlerweile in der Langstrecken-Weltmeisterschaft gefunden. Dort wird er mit Alpine in sein inzwischen zweites Jahr in der WEC gehen. Wenige Wochen von Saisonstart hat Mick Schumacher nun mit einem Geständnis für Aufsehen gesorgt – damit hätte der Ex-F1-Pilot nicht gerechnet!

Mick Schumacher: Le-Mans-Wochenende eine andere Hausnummer

Das Rennwochenende auf der legendären Strecke in Le Mans ist mit Sicherheit das große Highlight im Rennkalender der Langstrecken-Weltmeisterschaft. Besonders sei für Schumacher aber vor allem eins: „Das bezieht sich auf das Drumherum. Schon bevor das Rennwochenende startet, hat man viel erlebt und gemacht, auch machen müssen, was mit den Standard-Wochenenden nicht vergleichbar ist“.


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Auch deswegen gab der 25-Jährige, zu Rennbeginn nicht bei 100 Prozent Leistungsfähigkeit zu sein, „sondern auf 98 Prozent oder so“. Hilfe hole er sich vor allem von seinen erfahreneren Teamkollegen. Die Devise: „Wenn du eine Pause hast, nimm sie ernst, nimm sie für dich, geh ein bisschen abseits, dass du deine Energie bei dir behältst“, verrät Schumacher.

Hoffnung auf Besserung

Abgesehen vom ganzen Trubel macht sich der frühere Formel-2-Champion allerdings wenig Sorgen um das Rennen in Le Mans: „Ganz ehrlich: Physisch ist es ja nicht, wir haben da so lange Geraden, da kann man sich ja auch mal ausruhen oder einen Kaffee trinken“, sagt ein schmunzelnder Schumacher.



Nach Rang 22 in der Gesamtwertung der Langstrecken-Weltmeisterschaft 2024 dürfte der ehemalige Formel-1-Pilot auf Besserung in der kommenden Saison hoffen. Zumindest in Ansätzen zeigten er und Alpine im vergangenen Jahr, zu was sie in der Lage sind.