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Mick Schumacher: Deal vor dem Abschluss? Aussagen lassen aufhorchen

Mick Schumacher ist auf der Suche nach einem Ausweg. Jetzt könnte der 24-Jährige die Lösung gefunden haben.

Mick Schumacher
© IMAGO/Michael Potts

Mick Schumacher: Das ist seine Karriere

Er ist aktuell die größte deutsche Motorsport-Hoffnung: Mick Schumacher. Der Sohn des siebenmaligen Formel 1-Weltmeisters und Ferrari-Legende Michael Schumacher. Mick feiert 2021 sein Debüt in der Formel 1. Doch wie gelang ihm der Sprung in die Königsklasse? Wir blicken für dich auf seine bisherige Karriere.

Weil die Chancen auf ein Cockpit in der Formel 1 aktuell nur minimal sind, schaut sich Mick Schumacher bereits nach Alternativen um. Der 24-Jährige will 2024 unbedingt Rennen fahren – und das zur Not auch in einer anderen Rennserie.

Mittlerweile liebäugelt Mick Schumacher ganz offen mit einem Wechsel in die FIA-Langstrecken-Serie WEC, hat sogar schon einen Test absolviert. Ein Deal mit Alpine könnte kurz vor dem Abschluss stehen, das klingt zumindest bei den neuesten Aussagen durch.

Mick Schumacher: Gespräche mit Alpine laufen

Gekämpft, gehofft, gebangt – und am Ende wird es wohl doch nichts. Mick Schumacher bekommt mit hoher Wahrscheinlichkeit 2024 kein Cockpit in der Formel 1. Der Reserve-Fahrer von Mercedes muss sich weiter mit der Ersatzbank zufriedengeben – was aber auch daran liegt, dass in den Fahrermarkt in diesem Jahr kaum Schwung gekommen ist.

Bereits vor einigen Wochen kündigte Mick Schumacher an, dass er an einem „Plan B“ arbeite. Wie der aussehen könnte, ist mittlerweile klar: Der Sohn von Michael Schumacher denkt über einen Wechsel in die WEC nach.

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Erst kürzlich absolvierte Mick Schumacher einen Test im Le-Mans-Prototyp von Alpine auf der Strecke im spanischen Jerez. „Mick hat das Auto vor acht Tagen in Jerez getestet. Wir waren sehr happy mit seiner Performance und wie er mit dem Team gearbeitet hat“, erklärte Alpines Motorsport-Boss Bruno Famin und sagte weiter: „Ich glaube, er war auch happy. Das bedeutet, dass wir darüber sprechen können, nächstes Jahr etwas zu machen. Das ist der Stand.“

„Noch gibt es keinen Deal“

Famin betonte bereits von einigen Tagen: „Team-Spirit, Reifenmanagement und ein sorgsamer Umgang mit dem Auto sind entscheidend. Seine Leistung bietet die Grundlage für weitere Gespräche, noch gibt es keinen Deal.“


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