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NFL in Deutschland: Hohn und Spott für Frankfurt-Spiel! Fans eskalieren – „Furchtbar“

Die NFL in Deutschland sorgt für jede Menge Begeisterung. Doch vor dem zweiten Spiel in Frankfurt war davon erstmal nichts zu sehen.

Die NFL in Deutschland steht wegen eines Details in der Kritik.
© IMAGO/USA TODAY Network

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Zum zweiten und letzten Mal macht in diesem Jahr die NFL in Deutschland Halt. Die Spiele in Frankfurt sind sicherlich das Saison-Highlight für die zahlreichen Fans im Stadion. Die Atmosphäre, die Show, das Spiel – hier kommt alles zusammen.

Vollumfänglich glücklich waren aber keineswegs alle. Der jüngste Auftritt der NFL in Deutschland zog auch einiges an Hohn und Spott nach sich. Insbesondere mit einem Auftritt vor Kick-Off waren viele Zuschauer nicht einverstanden.

NFL in Deutschland: Hymnen-Diskussion

Dieser Moment gehört zu den emotionalsten: Vor den Spielen der größten American-Football-Liga wird in den USA stets die amerikanische Hymne gesungen. So ist es auch bei den „International Games“ der Fall – nur mit dem Zusatz, dass anschließend auch die jeweilige Landeshymne erklingt.

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Das Thema Hymne und Sport in Deutschland ist ein spezielles. Insbesondere im Fußball sorgen Auftritte von Stars immer wieder für Kopfschütteln (hier mehr erfahren). Und auch die NFL in Deutschland bleibt davon nicht verschont.

Fans völlig entgeistert

Nachdem beim Spiel vor einer Woche Gregor Hägele die deutsche Hymne geschmettert hatte, fiel diese Aufgabe bei New England Patriots – Indianapolis Colts der Nachwuchssängerin Simona zu. Doch mit ihrem Auftritt gewann sie wohl nur wenige Fans für sich.


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Zahlreiche Zuschauer konnten nicht so richtig glauben, was sie da hörten. Und so fiel die Kritik zur Darbietung bisweilen vernichtend aus. Die Frage, die sich viele stellten: Warum gehen Deutschland und Hymne einfach nicht zusammen?

NFL in Deutschland: „Gruselig und schmerzhaft“

Auch die NFL tat sich wohl keinen Gefallen, als sie den Auftritt auf „X“ (vormals Twitter) mit „Immer wieder geil“ kommentierte. Das schien für manche das Fass zum Überlaufen zu bringen. Hier einige der Kommentare:

  • „In welchem Universum war DAS geil?“
  • „Man könnte die einfach mal ohne das unendliche Gejammere singen.“
  • „Es kann doch nicht sein, das es in Deutschland niemanden gibt, der die Hymne ganz normal und sicher singen kann?“
  • „Schauderhaft im Quadrat.“
  • „Das war gruselig und schmerzhaft.“
  • „Furchtbar.“
  • „Bei dem Vortrag der Hymne muss man ja dankbar sein, dass man keine Karten bekommen hat.“

Noch vor einer Woche hatte vor allem der Halbzeit-Auftritt von Nico Santos und Kontra K für Aufregung gesorgt. Sport und Musik-Acts – das scheint hierzulande einfach nicht zusammenzugehen. Auch nicht, wenn die NFL in Deutschland zu Gast ist.

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