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Farce bei Olympia 2024! Superstar warnt vor Horror-Szenario

Ein Wettbewerb steht bei Olympia 2024 heftig auf der Kippe. Die Athleten müssten wohl ein Risiko eingehen, wovor ein Ex-Star warnt.

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Olympia 2024: Das sind die deutschen Stars in Paris

427 Athleten aus Deutschland treten bei Olympia in Paris an - so viele wie noch nie. Das sind die größten Stars.

Die Seine steht bei Olympia 2024 immer wieder im Mittelpunkt. Bei der Eröffnungsfeier schipperten die Athleten über den Fluss im Zentrum von Paris. Aber auch aus sportlicher Sicht soll es in der Seine heiß hergehen.

Am Dienstag (30. Juli) und Mittwoch (31. Juli) soll in der Seine das Schwimmen der Triathleten stattfinden. Die Wasserqualität bereitet aber nach wie vor große Sorgen, die Trainingseinheiten wurden bislang alle abgesagt. Jetzt meldet sich auch noch ein Superstar zu Wort, der die Athleten vor einem Wettkampf in der Seine warnt.

Triathlon bei Olympia 2024 auf der Kippe

Am Sonntag und Montag war kein Training in der Seine möglich. Triathlon-Verband und die Vertreter von Olympia 2024 teilten mit, „dass die Wasserqualität (…) keine ausreichende Garantie für die Durchführung der Veranstaltung bietet“. Das hätten die Analysen ergeben.

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Für den Beginn der Triathlon-Wettkämpfe sei man aber „zuversichtlich“. Der Regen am Freitag hätte das Wasser verschmutzt. Da nun aber Sonne und warme Temperaturen angesagt sind, soll sich die Wasserqualität wieder verbessern und die nötigen Grenzwerte erreichen.

Frodeno warnt vor zu viel Risiko

Es wird allerdings auch schon über einen Plan B nachgedacht. Zum einen sei eine Verschiebung möglich, zum anderen aber auch ein Duathlon aus Laufen, Radfahren, Laufen. Für die Athleten wäre das mit Sicherheit nicht die Wunschlösung.


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Der frühere deutsche Triathlon-Star Jan Frodeno betonte gegenüber dem SID, dass die Athleten das Risiko eingehen würden, um einen Triathlon statt Duathlon zu bestreiten. Er warnt allerdings deutlich davor. Seine Frau Emma habe „ihre Karriere aufgrund der Wasserverschmutzung bei einem Weltcup beenden müssen und das wünscht man keinem“.