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Bochum: Neueröffnung im Bermuda-Dreieck! Restaurant geht mit besonderem Konzept an den Start

Wer sich nicht nur kulinarisch vergnügen will, der könnte im neuen Restaurant am Bermuda-Dreieck in Bochum auf seine Kosten kommen.

Blick auf das Bermudadreieck in Bochum
u00a9 Svenja Hanusch / FUNKE Foto Services

Das ist das Bermudadreieck

Es ist die meistbesuchte Partymeile im Ruhrgebiet: Das Bermudadreieck. Doch wie kam es dazu?

Oh, Junge! Endlich wieder ein neues Restaurant in Bochum zum Testen! Die ersten kulinarischen Entdecker scharren schon mit den Hufen. Denn: Die Kette „Bob’s“ lässt sich jetzt auch am Bermuda-Dreieck in Bochum nieder.

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Damit entsteht hier die erste Filiale in NRW. Im Juli soll sie eröffnen. Das bayrische Gastrounternehmen will sein bekanntes kulinarisches Angebot mitbringen… aber auch etwas Neues.

„Bob’s“ in Bochum eröffnet mit Highlight

Neben Speis und Trank sollen sich die Gäste auch anderweitig vergnügen – und zwar auf zwei Bowlingbahnen. Diese sind allerdings etwas kleiner als du es wahrscheinlich gewohnt bist. „Duckpin Bowling“ nennt sich das Mini-Bowling-Format. Das kannst du in Bochum beispielsweise auch im Bowling-Treff spielen.


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Im Gegensatz zum „normalen“ Bowling sind sowohl die Kugeln als auch die Kegel kleiner. Ob das den Spaß auch minimiert? Das musst du wohl selber herausfinden. Damit kommt in das Bermuda-Dreieck neben Dart, Billard und Kicker noch eine weitere Möglichkeit für Funsport hinzu.

Betreiber der „Bob’s“-Filiale ist im Übrigen der Ex-Besitzer der Bier-Bar „Miss Hops“, die Anfang des Jahres aufgrund der Auswirkungen des Ukraine-Krieges schließen musste. Nun wird er der erste Franchise-Nehmer der Kette in Bochum und NRW.

Bochum: „Radio Bob“ unterstützt „Bob’s“

Im „Bob’s“ gibt es eigens gebrautes Bier, Pizza, Pasta und Burger. Im Hintergrund läuft Rockmusik. Die kommt vom Unterstützer „Radio Bob“. Der Rock-Radiosender ist mittlerweile ein fester Partner der Kette und gemeinsam veranstalten sie Konzerte und Festivals.


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Firmenchef Stefan „Bob“ Meitinger führt insgesamt 17 Filialen, die ausschließlich in Bayern und Baden-Württemberg stehen. Für Bochum hat er sich noch etwas Besonderes einfallen lassen. Für das Mobiliar setzt er auf Stücke aus zweiter Hand. „Wir verwenden einfach das, was andere nicht mehr wollen – dazu gehören auch längst ausgesonderte Materialien und ein wenig Gerümpel“, so der Gastronom gegenüber dem Magazin „PRestaurant“.