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Bochum: Neueröffnung macht Anwohner hellhörig – dieser Laden ist kein Unbekannter

In Bochum eröffnet ein altbekanntes Restaurant mit neuen Besitzern. Diese sind aber keine Unbekannten und starten mit neuem Konzept.

Das Haus Landau eröffnet mit neuem Namen und Konzept.
© IMAGO/Funke Foto Services

Ein Imbiss verspricht Bochum eine Neuheit - statt Döner gibt es jetzt Söner!

Die Dönerkette „Söner“ aus Berlin eröffnet demnächst in Bochum ihren ersten Standort im Ruhrgebiet. Klassischen Döner gibt es dort nicht.

In Bochum hat am 31. Januar ein altbekanntes Restaurant mit neuen Inhaberinnen eröffnet. Die Neueröffnung dürfte für mächtig Aufregung bei den Anwohnern gesorgt haben, denn das Restaurant hat eine lange Tradition – und öffnet jetzt endlich wieder seine Türen.

Bochum: Zwei bekannte Gesichter mit Neueröffnung

Nach Informationen der WAZ hat es in Bochum-Lagendreer im Haus Landau einen Betreiberwechsel gegeben. Das Lokal wird nun von zwei Wirtinnen betrieben. Und diese beiden sind keine Unbekannten. Denn die Diana und Jolanthe Galda kellnerten zuvor bereits im Haus Landau.

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Zusammen haben die Zwillingsschwestern schon 22 Jahre im Haus Landau gearbeitet – Diana für 14 Jahre und Jolanthe für acht Jahre. Die beiden hatten bereits vor vier Jahren die Idee, das Haus Landau zu übernehmen. Die Zwillinge entschieden sich damals aber doch noch dagegen. „Das war unser Glück“, sagt Diana Galda heute.

Die Pandemie war schließlich für viele Restaurants mehr als schwierig. Im Jahr 2023 versuchten es die beiden aber erneut und bewarben sich nochmal für das Haus Landau. Mit Erfolg, denn sie haben den Zuschlag erhalten.

Bochum: Neues Konzept im Haus Landau

Wie die WAZ berichtet, gab es bereits am Mittwoch (31. Januar) eine inoffizielle Eröffnung mit geladenen Gästen. Dabei wurden die Zwillinge als die neuen Geschäftsführerinnen vorgestellt. Der neue Name des Restaurants lautet „das Landau – Tapas & More“. Diana und Jolanthe Galda setzen bei ihrem neuen Restaurant auf noch mehr Tapas und eine neue Einrichtung.


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„Viele, die schon hier waren, erinnert die Einrichtung an Meer“, erklärt Diana Galda und meint damit den großen Saal. Seit der Renovierung sind die Wände blau und durch das Deckenfenster strahlt Tageslicht.

„Wir wollten es richtig mediterran, so wie man es aus Portugal kennt“, so Galda. Den ganzen Artikel mit allen Informationen, wie beispielsweise der Einschätzung des Bezirksbürgermeisters Dirk Meyer, kannst du hier bei der WAZ nachlesen.