Großeinsatz mitten in der Nacht! Das SEK hat zugeschnappt und eine „hochgefährliche“ Bande festgenommen. Sie plante einen Raubüberfall in Bochum.
Einsatzkräfte aus NRW, Frankreich und Belgien haben in den frühen Morgenstunden des 27. Februar in einem gemeinsamen grenzüberschreitenden Einsatz einen schweren Raubüberfall in Bochum verhindert – und gleich neun Tatverdächtige festgenommen!
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Bochum: Männer sind „hochgefährlich und extrem gewalttätig“
Die Beschuldigten sollen einer kriminellen Vereinigung angehören, die der organisierten Kriminalität zuzurechnen ist. Sie werden als „hochgefährlich und extrem gewalttätig“ eingeschätzt, so das Landeskriminalamt NRW in einer Pressemitteilung. „Im Rahmen intensiver gemeinsamer Ermittlungen konnten die Behörden Hinweise auf den geplanten Raubüberfall bei einem Geld- und Werttransportunternehmen in Bochum gewinnen“, heißt es.
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In der Nacht machte sich die Gruppe mit mehreren „hochmotorisierten“ Fahrzeugen auf den Weg nach Bochum. Dort wurden sie jedoch von den Einsatzkräften überrascht – der Raubüberfall konnte verhindert werden! Die Verdächtigen flüchteten nach Belgien, konnten jedoch kurz hinter der deutsch-belgischen Grenze durch die beteiligten belgischen Sicherheitsbehörden festgenommen werden.
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Die Ermittlungen dauern an
„Dieser erfolgreiche Einsatz unterstreicht die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen die organisierte Kriminalität“, betont das LKA. Die Ermittlungen dauern an. In Verbindung mit diesem Ermittlungsverfahren wurde eine zusätzliche Maßnahme in Hagen durchgeführt. Eine mögliche Auslieferung der Beschuldigten nach Deutschland wird derzeit geprüft.