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Ruhr Park Bochum muss wegen Karneval Ansage machen – für Besucher gibt’s keinen Zweifel mehr

Der Ruhr Park Bochum macht eine klare Ansage. Die Mitarbeiter müssen sich wegen der Öffnungszeiten melden – Karneval ist der Auslöser.

Ruhr Park Bochum spricht Klartext. Es geht um die Öffnungszeiten an den Karnevalstagen.
© IMAGO/Funke Foto Services

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Der Karneval hat NRW fest im Griff und nicht nur auf den Straßen von Duisburg, Essen, Bochum, Köln und Co. wird ordentlich geschunkelt – auch in den Kneipen und Bars wird die fünfte Jahreszeit gefeiert, was das Zeug hält. Klar, dass viele Locations den Jecken bereits eine Absage erteilen mussten, weil die Karten schlichtweg ausverkauft sind.

Aber nicht nur die Kneipen und Bars melden sich zum Karneval zu Wort, auch der Ruhr Park in Bochum hat eine klare Botschaft an die Besucher.

Öffnungszeiten an Karneval: Ruhr Park Bochum spricht Klartext

Der Countdown läuft. Am Donnerstag (27. Februar) startete der Kölner Straßenkarneval und wird mit einer gigantischen Party bis zum Veilchendienstag die Straßen füllen. Aber nicht alle Jecken haben Lust auf Konfetti, Kölsch und Massenfeiern. Manche flüchten in Einkaufszentren und Supermärkte – und genau hier gibt’s jetzt eine kleine Überraschung.

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Und das betrifft nicht nur Lidl, Rewe & Co. Auch der Ruhr Park in Bochum meldet sich wegen der Öffnungszeiten zu Wort. Doch die Jecken können aufatmen! Denn wie die Mitarbeiter verkünden, hat der Einkaufstempel „auch an den Karnevalstagen ganz normal geöffnet“.

So können die Narren zwischen 10 und 20 Uhr einkaufen und shoppen. Einen kleinen Dresscode gibt es allerdings: „Shoppen im Kostüm ist erlaubt!“ Und nicht nur das: „Wir freuen uns auf eure Karnevalskostüme“.

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Helau oder Alaaf? Schlachtruf teilt NRW

Und noch ein kleiner Tipp: Wer sich im Karnevalsgeiste von Köln bis Aachen durch NRW bewegt, sollte wissen, dass es einen kleinen, aber feinen Unterschied im Schlachtruf gibt. In Köln und Umgebung wird „Alaaf!“ gerufen, während im Düsseldorfer Raum und darüber hinaus der Ruf „Helau!“ die Jecken vereint. Ein kleiner, aber wichtiger Unterschied – vor allem, wenn man als „zugereister Karnevalist“ unterwegs ist.


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