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Ruhrpott-Legende landet im TV – und erlaubt sich üblen Fauxpas: „Hömma!“

Kult-Fan und Ruhrpott-Legende VfL-Jesus spielt eine Hauptrolle in einer Kabeleins-Sendung. Gleich zu Beginn fällt er unangenehm auf.

Ruhrpott
© Christof Köpsel / FUNKE Foto Services

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Wer am Sonntag (18. Juni) bei Kabeleins reingezappt hat, traute womöglich seinen Augen kaum. Denn da flimmerte doch tatsächlich eine echte Ruhrpott-Legende über die Mattscheibe.

Die Rede ist von Thomas Dragunski (57) – unter Bochum-Fans wohl besser bekannt als „VfL-Jesus“. Einem noch größeren Publikum dürfte der Kult-Fan durch die Filme „Pottoriginale“ und „Glanz, Gesocks & Gloria“ bekannt sein. Jetzt hat es „VfL-Jesus“ mal wieder auf den Bildschirm geschafft – und fiel direkt unangenehm auf.

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Ruhrpott-Legende erlaubt sich üblen Fauxpas

Schon in der ersten Staffel von „Die Schrebergärtner: Säen, Mähen und Trophäen“ spielte der 57-jährige an der Seite seines besten Kumpels Martin aus Bochum eine Hauptrolle. Letzterer hatte sich vor drei Jahren eine Parzelle im Bochumer Kleingartenverein Osterbecke zugelegt. Und in der grünen Oase im Bochumer Norden wollen es sich die beiden mächtig gut gehen lassen.

Doch wie schon die ersten Bilder der zweiten Staffel der Kabeleins-Sendung zeigen: Ganz im Gegensatz zur Ostkurve befindet sich VfL-Jesus im Schrebergarten nicht im sichersten Terrain. So schnippt der Kult-Fan doch tatsächlich vor laufender Kamera eine Kippe mitten auf den Weg! Ein Fauxpas, den sein Kumpel so nicht stehen lassen will: „Hömma, die hebste gleich wieder auf.“ Die Reaktion von VfL-Jesus könnte typischer nicht sein: „Tritt sich fest, oder wat?“ Doch da hat der 57-Jährige den Ernst der Lage wohl nicht erkannt. Am Ende zwingt ihn Martin, die Kippe aufzusammeln. Die Meinung des Edel-Fans: „Auf dem Weg müsste man mal Aschenbecher installieren, oder wat?“ Später sollte er sich über das Verhalten seines Kumpels noch schwer wundern.

Heftige Zustände in Ruhrpott-Schrebergarten

Denn die Zustände auf Martins Parzelle stellen sich als ziemlich unterirdisch heraus. Die Hütte ertrinkt vor Gerümpel. „Ich muss mich schwer wundern“, kommentiert VfL-Jesus in Anbetracht des Chaos und des vorherigen Kommentars zu seiner Unachtsamkeit: „Dat sieht aus wie bei Hempels unterm Sofa da drin, oder wat.“ Martin geht davon aus, dass die Hütte in ein bis zwei Stunden aufgeräumt sei. Thomas geht von mehreren Tagen aus. Wie lange es wirklich dauern sollte, ahnen sie an dieser Stelle noch nicht.


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Was bereits die nächste Krise auslöste und wer am Ende helfen musste, erfährst du hier in der ersten Episode der zweiten Staffel bei Kabeleins.