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Zoo in NRW mit dringender Warnung an Besucher: „Bitte seid vorsichtig“

Zoo-Fans aufgepasst! Die Tierpark-Mitarbeiter aus NRW sprechen nun eine dringende Warnung aus. Es geht um eine betrügerische Anzeige.

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Das sind die fünf größten Zoos in NRW

NRW ist das Bundesland mit den meisten Zoos. Doch welche Tierparks haben die größte Fläche? Das zeigen wir euch in diesem Video.

Mit rund 4000 Tieren aus mehr als 300 Arten ist der Tierpark Bochum in NRW ein absolutes Highlight für Besucher. Hier locken nicht nur die zahlreichen Vierbeiner und Vögel in allen Größen, sondern auch die spannenden Lehrangebote und faszinierenden Einblicke in die tägliche Arbeit der Tierpfleger.

Die Besucher können die Pfleger hautnah bei ihrer Arbeit beobachten und erfahren dabei viel über die glücklichen Ereignisse im Zoo. Doch nun gibt es eine Warnung, die viele Besucher aufhorchen lässt. Der Tierpark in NRW ruft eindringlich zu Vorsicht auf!

Zoo NRW: Pfleger warnen vor Facebook-Anzeige

„Achtung – Möglicher Betrugsversuch!“, so beginnt ein Facebook-Post des Tierparks. Es geht dabei jedoch nicht um einen gefälschten Account, sondern um eine Anzeige, die potenzielle Zoobesucher in eine Falle locken könnte. Die Tierpfleger machen deutlich, dass es sich um eine Anzeige handelt, „die möglicherweise betrügerische Inhalte enthält.“

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Sie betonten weiter, dass der Zoo nichts mit einem Gewinnspiel zu tun habe, das „2 Karten für Erwachsene, 5 Kinder und 100 Euro Taschengeld für den Tierpark Bochum“ verspricht. Die Pfleger betonen, „dass wir in keinerlei Verbindung zu diesem Gewinnspiel stehen und uns klar von diesen Inhalten distanzieren.“ Sie warnen weiter: „Bitte seid vorsichtig, wenn ihr persönliche Daten angebt, und prüft stets die Seriosität von Angeboten.“

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Online-Betrug: Was tun, wenn man darauf hereingefallen ist?

Und die Pfleger haben absolut recht – schließlich kann jeder Opfer von Internetbetrug werden, sei es durch Fakeshops, betrügerische Verkaufsplattformen oder Hackerangriffe. Wer einer betrügerischen Anzeige zum Opfer gefallen ist, sollte zuerst Bildschirmfotos der betrügerischen Seiten als Beweis sichern und umgehend seine Bank oder seinen Finanzdienstleister informieren.

Online-Überweisungen lassen sich innerhalb kurzer Zeit zurückbuchen. Je länger es dauert, bis sich der Geschädigte bei seiner Bank meldet, desto schwieriger wird die Rückabwicklung. Denn das empfangende Kreditinstitut muss der Rückbuchung ebenfalls zustimmen.

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Beim Lastschriftverfahren gilt eine Frist von acht Wochen. Zahlungen per Kreditkarte können in der Regel problemlos storniert werden – oft genügt ein Anruf beim Anbieter. Auch bei geringeren Beträgen sollte man nicht zögern, Anzeige bei der Polizei zu erstatten.


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