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A2 bei Dortmund: Pkw schlittert über Leitplanke ++ Insassen in Lebensgefahr ++ Autobahn gesperrt

Unfall auf der A2 bei Dortmund. Ein Auto landete am Freitag (7. Juli) plötzlich auf der Leitplanke. Es gibt Verletzte und Staus.

A2 bei Dortmund Unfallstelle
© news4 Video-Line/Markus Wüllner

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Drama auf der A2 bei Dortmund am Freitagabend (7. Juli)! Auf der Autobahn von Hannover in Richtung Oberhausen ist ein Autofahrer von der Fahrbahn abgekommen und hat sich – wie auch immer das passieren konnte – direkt auf die Leitplanke manövriert.

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Auf dieser kam das Fahrzeug erst nach 15 Metern verkehrtherum zum Stehen. Wie DER WESTEN von der Autobahnpolizei Dortmund erfuhr, verletzten sich beide Insassen schwer und schweben nun in Lebensgefahr. Zu ihrer Rettung wurde ein Hubschrauber eingesetzt und die A2 bei Dortmund gesperrt.

A2 bei Dortmund: Auto landet auf Leitplanke

Der Fahrer kam gegen 18.50 Uhr aus bisher ungeklärten Gründen rechts von der Fahrbahn ab und landete auf der Leitplanke. Auf der schlitterte das Auto noch circa 15 Meter weiter, bis es schließlich auf dem Dach stoppte.


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Fahrer und ein Beifahrer wurden schwer verletzt. Es besteht akute Lebensgefahr, so die Polizei gegenüber DER WESTEN. Deshalb blieb auch keine Zeit, die Personalien aufzunehmen. Die Feuerwehr musste die beiden aus dem Auto herausschneiden.

A2 bei Dortmund Unfallstelle
Autounfall auf der A2 bei Dortmund! Foto: news4 Video-Line/Markus Wüllner

Ein Hubschrauber landete auf der Fahrbahn und brachte einen der beiden Männer in ein Krankenhaus. Um den anderen kümmerte sich die Besatzung eines Rettungswagens.

Kilometerlanger Stau

Die Unfallstelle zwischen der Abfahrt Dortmund-Nordost und Dortmund-Mengede in Fahrtrichtung Oberhausen ist aktuell gesperrt. Während der rechte und mittlere Fahrstreifen noch blockiert sind, fließt der Verkehr über den linken an der Unfallstelle vorbei.


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Nach der Unfallaufnahme und der Rettungsmission stehen nun noch die Bergungsarbeiten an. Infolgedessen staut es sich aktuell auf fünf Kilometern (Stand 21 Uhr). Autofahrer auf der Strecke müssen mit einer Verspätung von 45 Minuten rechnen. Selbst zwei Stunden später ist der Stau noch immer drei Kilometer lang.