Kürsat Yildirim, alias Chico aus Dortmund, hat sich ganz offensichtlich in Thailand verguckt. Nachdem der Lotto-Millionär im November 2024 für dir Dreharbeiten zur Sat.1-Reality-Show „Promis unter Palmen“ die Idylle der südostasiatischen Strände genossen hat, kehrte der 44-Jährige nun für seinen Urlaub zurück nach Thailand.
So verzückte Chico seine Fans in den letzten Tagen mit Video aus Bangkok (hat er dabei aus Versehen einen Hund verspeist?). Als am Freitag (28. März) die Kunde von einem Erdbeben in Thailand und Myanmar die Runde machte, stieg die Sorge bei den Fans des Lotto-Glückspilzes. Schließlich gingen dramatische Bilder aus der thailändischen Hauptstadt um die Welt (hier mehr zu der Erdbeben-Katastrophe in Südostasien >>>).
Chico: Sorge um Lotto-Millionär in Thailand
Umso erleichterter waren Chicos Fans, als der Dortmunder am Freitagvormittag ein Lebenszeichen abgab. „Wie ihr wisst, ist in Bangkok ein Erdbeben passiert. Ich bin momentan in Thailand. Aber toi toi toi, Gott sei Dank, bin ich vor vier Tagen von Bangkok abgereist“, erklärte der ehemalige Kranfahrer mit der kriminellen Vergangenheit in einer Instagram-Story.
++ Chico-Rauswurf bei „Promis unter Palmen“ – so reagiert der Lotto-König ++
Er sei mittlerweile auf der thailändischen Insel Koh Samui. „Wir haben vom Erdbeben gar nichts gespürt“, so Chico, der nach eigenen Angaben zahlreiche besorgte Nachrichten seiner Fans erhalten habe, ob es ihm gut gehe.
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Zahl der Erdbeben-Toten steigt
„Mir geht es gut. Danke an euch alle, die sich Sorgen gemacht haben, ob es mir gut geht. Ich küsse eure Herzen.“ Doch in der schweren Stunde denkt der 44-Jährige nicht nur an sich, sondern auch an die Menschen in der thailändischen Hauptstadt. „Ich wünsche, dass es nicht so schlimm war in Bangkok“, so Chico am Vormittag.
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Doch seine Hoffnung sollte sich nicht erfüllen. Denn die Zustände auf dem Festland sind dramatisch. Sowohl in Thailand als auch in Myanmar sind Gebäude und Brücken eingestürzt. Bei dem Einsturz eines im Bau befindlichen Hochhauses in Bangkok sollen 81 Bauarbeiter verschüttet worden sein. Drei Leichen wurden bis Freitagnachmittag dort geborgen. In Myanmar ist die Zahl der Toten bis dahin bereits auf 144 Opfer gestiegen. Experten rechnen jetzt schon mit tausenden Toten. Wir halten dich hier in einem Newsblog über die Geschehnisse auf dem Laufenden >>>
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.