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Dortmund: 3G im ÖPNV kommt – Stadtwerke mit deutlichen Worten: „Kontrollen überall und jederzeit möglich“

Dortmund: 3G im ÖPNV kommt – Stadtwerke mit deutlichen Worten: „Kontrollen überall und jederzeit möglich“

Dortmund

Vektor, Totimpfung, mRNA? Diese Impfstoff-Arten gibt es

Dortmund: 3G im ÖPNV kommt – Stadtwerke mit deutlichen Worten: „Kontrollen überall und jederzeit möglich“

Vektor, Totimpfung, mRNA? Diese Impfstoff-Arten gibt es

Diese Impfstoff-Arten gibt es und so funktionieren sie.

Dortmund. 

Ab Mittwoch gilt in ganz Deutschland im ÖNPV die 3G-Regel. Dann dürfen nur noch Geimpfte, Genesene und Negativgetestete mit Bussen und Bahnen fahren. Die Stadtwerke Dortmund hat regelmäßige Kontrollen angekündigt.

„Kontrollen können jederzeit und überall stattfinden“, schreibt DSW21. Außerdem empfiehlt das Unternehmen aus Dortmund das Tragen einer FFP2-Maske.

Aber nicht nur in den Verkehrsmitteln selbst gilt 3G. Selbst an ober- und unterirdischen Haltestellen in Dortmund dürfen Menschen ohne Nachweis sich nicht mehr aufhalten.

Dortmund: Wer keinen Nachweis hat, fliegt raus

Wer nicht geimpft oder genesen ist, muss einen Antigen-Schnelltests dabeihaben, der nicht älter als 24 Stunden alt ist. Oder ein PCR-Test, der vor maximal 48 Stunden gemacht wurde. Selbsttests werden nicht akzeptiert. Dies gilt zunächst bis zum 19. März 2022.

„Wie viele andere Unternehmen in der Branche auch, haben wir im Vorfeld auf die Herausforderungen bei der 3G-Kontrolle im ÖPNV hingewiesen. Aber natürlich werden wir die gesetzlichen Regelungen jetzt bestmöglich umsetzen. Dazu stehen wir bereits im Austausch mit den Dortmunder Ordnungsbehörden“, sagt DSW21-Verkehrsvorstand Hubert Jung.

Jung betont dabei auch, dass grundsätzlich kein erhöhtes Infektionsrisiko in Bussen und Bahnen besteht, da die Schutzmaßnamen einhalten werden. Er bezieht sich dabei auf einige Studien.

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Das ist das Coronavirus:

  • ist SARS-CoV-2 (Abkürzung für englisch: severe acute respiratory syndrome coronavirus 2)
  • gehört zur Familie der Coronaviren, eine Infektion kann neue Atemwegserkrankung Covid-19 verursachen
  • erstmals 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan entdeckt
  • wurde von der WHO am 30. Januar 2020 als „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ und am 11. März 2020 als Pandemie eingestuft
  • Infektion erfolgt in der Regel über Tröpfcheninfektion und Aerosole

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Was für Pendler aus Dortmund wichtig ist: Neben dem Ticket immer den Impfpass, Genesenennachweis oder Corona-Test dabeihaben. In den Fahrzeugen werden stichprobenartig Kontrollen stattfinden.

Dortmund: Schüler müssen DAS dabeihaben

„Ab Mittwoch ist mit entsprechenden Kontrollen überall und jederzeit im Dortmunder Liniennetz zu rechnen“, so DSW21. Die Nachweise werden als Original-Dokument oder digital akzeptiert.

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Können Fahrgäste die Daten nicht vorzeigen, müssen sie Bus und Bahn sowie die Haltestelle verlassen. „Das Verhängen eines Bußgeldes obliegt ausschließlich den Ordnungsbehörden. Gemeinsame Kontrollen befinden sich bereits in der Planung.“

Und was ist mit Schülern und Kindern, für die es noch keinen Impfstoff gibt? Die Stadtwerke Dortmund teilt mit, dass Kinder unter sechs Jahren grundsätzlich von der 3G-Vorzeigepflicht ausgenommen sind. Bei Schülern reicht auch das Vorzeigen des Schüler-Ausweises aus, da sie in den Schulen regelmäßig getestet werden. Das gleiche gilt für Berufsschüler.

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Die Stadtwerke Dortmund appellieren an das Verantwortungsbewusstsein der Fahrgäste, sich konsequent an die neuen Vorgaben zu halten. So schützen Fahrgäste sich selbst und andere. (ldi)