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Dortmund: BVB-Stars tauchen plötzlich hier auf – nicht nur Fans rasten aus

Spieler von Borussia Dortmund waren zu Gast in der Kinderklinik des Klinikums Dortmund. Was sie dort machten.

© Susanne Riese/Klinikum Dortmund

Fünf magische Momente der BVB-Fans

Nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans des BVB sorgen immer wieder für Gänsehaut-Momente. Wir zeigen dir fünf magische Momente der BVB-Fans.

Was für rührende Szenen aus Dortmund! Plötzlich tauchten die BVB-Stars in der Kinderklinik des Klinikums Dortmund auf – und sorgten dort für strahlende Gesichter.

Weihnachten steht vor der Tür! Und für die kleinen Patienten des Klinikum Dortmund gab es kurz vor dem Fest der Liebe am Dienstag (3. Dezember) eine ganz besondere Überraschung. Ihre Helden, die Spieler des BVB samt Trainerstab und Maskottchen Emma, sowie Spielerinnen der BVB-Frauenmannschaft, besuchten sie auf den Stationen im Westfälischen Kinderzentrum!

Dortmund: Autogramme, Geschenke und Co.

Und dieser Besuch gehört seit vielen Jahren zur Tradition. So soll die schwere Krankheit, an welcher die Kinder leiden, zumindest für einen Moment kurz in den Hintergrund geraten. Mit roten Wangen und strahlenden Augen ließen sich die Kinder mit ihren Helden ablichten, sammelten Autogramme und packten große Tüten mit Geschenken aus.

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„Der BVB macht das seit über 20 Jahren, aber der Besuch ist immer noch das absolute Highlight“, sagte Klinikdirektor Prof. Dr. Dominik Schneider. „Die Kinder freuen sich ein Loch in den Bauch.“ Selbst die schwer kranken und schwachen Jungen und Mädchen auf der onkologischen Station kuschelten mit Emma, klatschten mit dem Trainer und ihren Lieblingsprofis ab und strahlten.

Nuri Sahin ganz gerührt

„Das erdet auf jeden Fall, wenn man ihre glücklichen Gesichter sieht, als Vater sowieso“, sagte BVB-Trainer Nuri Sahin. „Aber es ist auch für unsere jungen Spieler wichtig, hierher zu kommen und zu sehen, dass man den Kindern mit ganz wenig sehr viel geben kann.“ Die Profis erlebten emotionale Momente, in denen Worte nicht weiterhelfen, sondern kleine Gesten zählen – und davon gab es reichlich.


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Unter anderem nahmen sich Kapitän Emre Can, Julian Brandt, Nico Schlotterbeck und Torwart Alexander Meyer viel Zeit für die kleinen Patienten – echtes Gänsehaut-Feeling auf der Kinderstation.