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Dortmund: Chico im Krankenhaus – so geht’s dem Lotto-König

Der Lotto-König von Dortmund „Chico“ war am Montag im Krankenhaus. DER WESTEN hat mit ihm gesprochen, wie er sich hält.

Lotto-König "Chico" aus Dortmund
u00a9 IMAGO / Panama Pictures

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Huch, was ist denn da passiert? Normalerweise macht Lotto-König Chico aus Dortmund Schlagzeilen, wenn es darum geht, möglichst schnell viel Geld auszugeben. Entweder für teure Uhren, schicke Karren oder Designer-Klamotten.

Doch am Montag, den 20. März, musste der bekannte Lotto-Gewinner aus Dortmund ins Krankenhaus. Im Gespräch mit DER WESTEN erzählt der Kranke wie es ihm geht.

Dortmund: Lotto-Chico im Krankenhaus

Chico alias Kürsat Yildirim war am Montag im Krankenhaus. Erst mal die beruhigende Nachricht: Es ist alles gut. Er hatte keinen Unfall, sondern für den Tag war eine Operation angesetzt. Diagnose: Nabelbruch.

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„Ich habe die Diagnose Bauchnabelbruch schon vor ein paar Wochen bekommen“, erzählt der Dortmunder im Gespräch mit DER WESTEN. „Mein Arzt hat gesagt, dass ich damit leben kann und da ich keine Schmerzen hatte, bin ich zunächst nach Afrika geflogen.“ Nach dem Trip entschied sich der Millionär dann doch noch um.

Chico noch nicht wieder auf den Beinen

„Als ich wieder zurück war, habe ich mich für eine Operation entschieden“, schildert Yildirim weiter. Er habe so weit alles gut überstanden. „Ich bin jetzt wieder zuhause, aber der Arzt hat mir Bettruhe verordnet. Ein paar Wochen muss ich mich jetzt erst mal schonen.“


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Und wie geht es dem Dortmunder jetzt? „Ich habe schon starke Schmerzen und muss Tabletten nehmen“, hält der Patient durch. Aber Chico wäre nicht Chico, wenn er nicht schon wieder Pläne hätte. „Eine Woche mache ich erst mal nichts mehr, aber dann will ich wieder durchstarten.“ Bis dahin heißt es ausruhen und viele Gute Besserungswünsche bekommen.

>> Anmerkung der Redaktion <<

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.